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Mutterbänder: Warum verursachen sie solche Schmerzen in der Schwangerschaft?

Hanna Bose - Examinierte Lehrkraft und zertifizierte Fachkraft für babyfreundliche Beikost von Hanna Bose - Examinierte Lehrkraft und zertifizierte Fachkraft für babyfreundliche Beikost
10. Juni 2019 - Aktualisiert am 2. Oktober 2020
in Schwangerschaft
Lesedauer: 6 mins read
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Schwangere Frau mit Dehnungschmerzen durch Mutterbänder

© Nutlegal /bigstockphoto.com

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Während der Schwangerschaft können hin und wieder Unterleibsschmerzen auftreten, die häufig durch die Mutterbänder verursacht werden. Was sie bedeuten und wie man sie lindern kann, erfährst Du hier.

Themen des Beitrags

  • Was sind die Mutterbänder?
  • Wo findet man die Mutterbänder?
  • Dehnungsschmerzen während der Schwangerschaft
  • Wie lassen sich die Dehnungsschmerzen lindern?
    • Ruhe und Entspannung
    • Nicht übernehmen
    • Stütz- oder Bauchgürtel
    • Schwangerschafts-Yoga
  • Finger weg von Schmerzmitteln
  • Dehnungsschmerzen der Mutterbänder oder Wehen?
  • Können die Mutterbänder reißen?

Was sind die Mutterbänder?

Bei den Mutterbändern, den sog. Ligamenta handelt es sich um feste Muskelfaserstränge, die zur Aufgabe haben, die Gebärmutter während der Schwangerschaft bei Bewegung stabil und in einer aufrechten Position zu halten. Das bedeutet, dass Du Dich bewegen kannst, wie Du möchtest, ohne dass die Gebärmutter kippt oder rutscht. Die Mutterbänder gehören zum Beckenbindegewebe.

Wo findet man die Mutterbänder?

Die Mutterbänder erfassen die Bereiche von der Gebärmutter bis zum Schambein. Dabei unterscheidet man zwischen dem runden Mutterband (Ligamentum teres uteri) und dem breiten Mutterband (Ligamentum latum uteri). Das runde Mutterband umfasst wie eine Sehne die Gebärmutter von rechts und links des oberen Drittels bis zur vorderen Beckenwand, zieht von einem Winkel zwischen Gebärmutter und Eierstöcken durch den Leistenkanal und verwächst an den großen Schamlippen. Es wird von einer Aterie begleitet.

Das breite Mutterband besteht aus einer Verdopplung des Bauchfells. Es befindet sich im unteren Drittel der Gebärmutter und verläuft auf beiden Seiten zum unteren Beckenrand. Es besteht aus drei Abschnitten:

  1. dem Mesometrium
  2. dem Mesosalpinx
  3. dem Mesovarium

Das Mesometrium verbindet die Gebärmutter, das Mesosalpinx den Eileiter und das Mesovarium die Eierstöcke mit der Beckenwand.

Während der Schwangerschaft nimmt die Gebärmutter an Volumen zu, damit das Baby ausreichend Platz hat. Während der Wachstumsschübe, dehnen sich die Gebärmutter und dadurch die Muskeln, das Gewebe und die Mutterbänder mit aus.

Bis kurz vor der Geburt erreicht die Gebärmutter allein ein Gewicht von ca. 1,5 kg und ist 30 mal schwerer als zu Beginn.

Während eine langsame Dehnung der Mutterbänder von einigen Frauen kaum bis gar nicht wahr genommen wird, kann die ruckartige Dehnung während eines Wachstumsschubs besonders unangenehm sein. Das Schmerzempfinden ist jedoch individuell unterschiedlich.

Dehnungsschmerzen während der Schwangerschaft

Wann das erste mal Dehnungsschmerzen auftreten, ist von Frau zu Frau verschieden. Manchmal geschieht es schon in der 5. SSW und der 7. SSW . Im ersten Schwangerschaftsdrittel dehnen sich die Mutterbänder mit der wachsenden Gebärmutter aus, die ihr Volumen um das 100-fache vergrößert, damit das Baby darin Platz hat. Die Zugkräfte, die sich dabei auf die Mutterbänder auswirken, äußern sich als ein stichartiger, krampfartiger oder ziehender Schmerz im Unterbauch, der rechts und links in der Leistengegend bis zum Kreuzbein oder in die Schamlippen strahlt.

Diese Dehnungsschmerzen spürt eine Mutter meistens ab dem 2. Schwangerschaftsmonat während der Wachstumsschübe, insbesondere in der 17. SSW  und 24. Schwangerschaftswoche.

In der 24. Schwangerschaftswoche hat die Gebärmutter in etwa die Größe eines Handballs erreicht und befindet sich in Bauchnabelhöhe. Häufig tritt der Schmerz beim Aufstehen, Niesen, Husten oder bei Anstrengung auf. Die Bewegungen des wachsenden Kindes ab der 20. SSW und der 23. SSW, tragen ebenfalls zu einem langanhaltenden Ziehen bei.

Hormonelle Veränderungen führen zur Lockerung der Mutterbänder und lösen häufig Rückenschmerzen aus.

Weitere Begleiterscheinungen durch das Ausdehnen der Gebärmutter sind Sodbrennen, Verstopfungen und ein Völlegefühl.

In der Regel sind die Dehnungsschmerzen an den Mutterbändern ganz normal und verschwinden ab der 24. Schwangerschaftswoche wieder. Sollten die Schmerzen aber weiter anhalten, einseitig oder besonders stark sein, solltest Du diese mit Deinem Gynäkologen oder Deiner Hebamme abklären, damit andere Ursachen wie eine Blinddarmentzündung, Nierensteine, eine Ablösung der Plazenta und eine Lockerung der Schambeinfuge ausgeschlossen werden können.

Treten Symptome wie Fieber, Durchfall oder Erbrechen auf, solltest Du umgehend einen Arzt konsultieren.

Wie lassen sich die Dehnungsschmerzen lindern?

Auch wenn Du jetzt weißt, dass Dehnungsschmerzen eine ganz natürliche Begleiterscheinung Deiner Schwangerschaft sind, so macht es sie trotzdem nicht weniger unangenehm. Zum Glück gibt es jedoch einige Möglichkeiten, den Schmerz zu lindern.

Schmerzmindernde Maßnahmen:

  • Gönne Deinem Körper Ruhe
  • Vermeide Belastungen
  • Vermeide Schuhe mit hohen Absätzen
  • Vermeide schweres Heben
  • Massiere den Leistenbereich mit Kamille-, Rosenholz- oder Lavendelöl in kreisenden Bewegungen
  • Halte Deinen Körper in Rückenlage
  • Wärme den Leistenbereich mit einem Wickel oder einer Wärmflasche
  • Gönne Dir ein warmes, nicht zu heißes Bad
  • Vermeide ein Hohlkreuz
  • Benutze tagsüber einen speziellen Stützgürtel
  • Sorge dafür, dass Du ausreichend Magnesium zu Dir nimmst
  • Praktiziere Schwangerschafts-Yoga

Ruhe und Entspannung

Normalerweise gilt, dass Dehnungsschmerzen ein Signal Deines Körpers dafür sind, dass Du eine Pause machen solltest. Deswegen gelten Ruhe und die Vermeidung von Belastung als am hilfreichsten. Das Liegen in Rückenlage wird deswegen als angenehm empfunden, weil Gebärmutter mit dem Gewicht des Kindes, des Fruchtwassers und des Mutterkuchens runtergedrückt wird.

Nicht übernehmen

Eine werdende Mutter muss nicht Superman sein. Die Schwangerschaft ist eine Zeit, in der Du Dich nicht übernehmen solltest. Zieh Dir bequemes Schuhwerk an und lass die Pumps zu Hause im Schrank. Vermeide häufiges Bücken und zu schweres heben.

Finde Dich damit ab, dass Du Dich zum Wohle Deines Kindes einfach schonen musst und scheue Dich nicht davor, andere um Hilfe zu bitten.

Stütz- oder Bauchgürtel

Ein spezieller und größenverstellbarer Stütz- oder Bauchgürtel oder -gurt entlastet Beckenboden und Rücken und trägt zu einer guten Körperhaltung bei. Auf diese Art wird auch Rückenschmerzen vorgebeugt.

Der beste Zeitpunkt für einen solchen Gürtel oder Gurt ist ab der 5. Schwangerschaftswoche. Der 10 cm breite Gurt wird unter dem Babybauch auf Höhe der Hüftknochen befestigt. Er stellt insbesondere für Mütter von Mehrlingen ein wichtiges Hilfsmittel dar.

Schwangerschafts-Yoga

Möchtest Du Yoga praktizieren, solltest Du Dich für Schwangerschafts-Yoga entscheiden, da dieses speziell auf die Bedürfnisse schwangerer Frauen ausgerichtet ist. Dazu gehört, dass der ständige Wechsel zwischen stehenden und sitzenden Haltungen vermieden, nicht zu lange in Rückenlage praktiziert und auf bestimmte Haltungen, Core Übungen und Sprünge verzichtet wird.

Finger weg von Schmerzmitteln

Greife bitte nicht ohne Absprache mit Deinem Arzt oder Deiner Hebamme zu Ibuprofen, Paracetamol, Aspirin oder anderen schmerzlindernden Medikamenten. Diese können dem Baby schaden.

Dehnungsschmerzen der Mutterbänder oder Wehen?

Treten die Unterleibsschmerzen in Verbindung mit einer Verhärtung des Unterbauchs auf, der anschließend wieder weich ist, könnte es sich um vorzeitige Wehen handeln, die abgeklärt werden müssen. Diese sind nicht zu verwechseln mit normalen Übungswehen während der 20. bis 25. Schwangerschaftswoche. Übungswehen sind im Gegensatz zu den Vorwehen nicht schmerzhaft und treten unregelmäßig auf.

Bei schmerzhafte Wehen und bei Vorliegen sämtlicher Begleitsymptome wie Blutungen, Fieber, Durchfall und Erbrechen muss ein Arzt aufgesucht werden. Dies gilt insbesondere für Risikoschwangerschaften.

Von der 35. SSW bis zur 37. Schwangerschaftswoche kommt es zu Senkwehen. Auch Senkwehen sind in der Regel wie die Übungswehen ungefährlich und sollen das Baby langsam in Richtung des Geburtskanals schieben.

Können die Mutterbänder reißen?

Sehr oft stößt man auf die Frage, ob Mutterbänder auch gezerrt werden oder sogar reißen können. Viele werdende Mütter haben das Gefühl, der Dehnungsschmerz sei plötzlich stärker als normal. Die gute Nachricht ist: Du kannst Dich beruhigen, denn normalerweise reißen Mutterbänder nicht einfach durch.

Auch wenn das Ziehen, Stechen und Krampfen sehr unangenehm ist, deutet dies meistens nur auf einen Wachstumsschub hin. Die Mutterbänder sind in der Lage, mit diesen Schüben fertig zu werden. Sie können sich mehrere Zentimeter lang ausdehnen. Durch die schnelle Dehnung werden dann die klassischen Dehnungsschmerzen ausgelöst.

Sollte es wirklich zu einem Überstrapazieren der Mutterbänder gekommen sein, treten die Schmerzen im Bauch oder Flankenbereich besonders stark auf. Wie bereits empfohlen, muss bei besonders starken Schmerzen der Gynäkologe hinzugezogen werden, der durch Betasten und Ultraschall die Ursache herausfinden kann und eine entsprechende Behandlung anordnet.

Wie Du siehst, sind Dehnungsschmerzen an den Mutterbändern einfach nur ein Zeichen dafür, dass Deine Schwangerschaft ganz normal verläuft. Gönne Dir Ruhe in Deinen Schwangerschaftswochen, lindere die Schmerzen mit natürlichen Hilfsmitteln, verzichte dabei auf Schmerzmedikamente und achte darauf, wie stark und anhaltend die Schmerzen sind, um notfalls Deinen Arzt aufzusuchen.


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Hanna Bose ist examinierte Lehrkraft für die Schulform Gymnasium und zertifizierte Fachkraft für babyfreundliche Beikost. Neben Mutterinstinkte.de betreibt sie als Expertin für Baby-Ernährung außerdem noch das Infoportal Babyled-weaning.de. Hanna ist Mutter von drei Jungs (2015, 2019, 2022) und teilt ihre langjährige Expertise mit einer guten Portion Erfahrungswissen. Die veröffentlichten Artikel von Hanna orientieren sich stets am aktuellen Stand der Wissenschaft und sind gepaart mit einer kindgerechten, bedürfnisorientierten Sichtweise.

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