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Wehen: Wann sollte ich ins Krankenhaus fahren?

Hanna Bose - Examinierte Lehrkraft und zertifizierte Fachkraft für babyfreundliche Beikost von Hanna Bose - Examinierte Lehrkraft und zertifizierte Fachkraft für babyfreundliche Beikost
12. Mai 2019 - Aktualisiert am 6. Juni 2019
in Geburt, Schwangerschaft
Lesedauer: 7 mins read
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Backache or back pain during pregnancy, Body naturally become softer and stretch to prepare you for labour

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Die allermeisten Schwangeren entscheiden sich für eine Geburt in einer Klinik. Vorausgesetzt, Du bist nicht eine der wenigen Frauen, die sich für eine Hausgeburt oder Alleingeburt entschieden haben, musst Du irgendwann eine wichtige Entscheidung treffen: Wann ist es Zeit, mit Wehen ins Krankenhaus zu fahren? Diesen Zeitpunkt richtig zu bestimmen, also nicht zu früh und nicht zu spät, ist gar nicht so einfach. Um Dir eine Hilfestellung zu geben, erkläre ich Dir in diesem Artikel die wichtigsten Fakten und Anhaltspunkte über Wehen und die Fahrt ins Krankenhaus. Du erfährst auch, in welchen Fällen Du umgehend in die Geburtsklinik fahren solltest.

Themen des Beitrags

  • In diesen Fällen musst Du sofort ins Krankenhaus
    • Vorzeitige Wehen
    • Vorzeitiger Blasensprung
    • Blutungen
    • Wehensturm
  • Geburtswehen: Wann ins Krankenhaus?
    • Übungswehen vs. Geburtswehen
    • Vorwehen – Wann ins Krankenhaus?
    • In welcher SSW beginnen die Senkwehen?
    • Wie lange dauert es von den Wehen bis zur Geburt?
    • Wie merke ich, dass ich Wehen habe?
  • Wann muss ich mit Wehen ins Krankenhaus?

In diesen Fällen musst Du sofort ins Krankenhaus

Denn in einigen Fällen kann die Situation ohne medizinische Hilfe für Dich und Dein Baby gefährlich werden. Auch wenn solche Komplikationen sehr selten sind, solltest Du darauf vorbereitet sein und richtig reagieren.

Vorzeitige Wehen

Von vorzeitigen Wehen spricht man, wenn echte Geburtswehen vor der 37. SSW (36+0) einsetzen. Wie Du echte Wehen von Vorwehen unterscheiden kannst, erfährst Du weiter unten. Je nach Entwicklungsstand und medizinischer Vorbehandlung müssen solche vorzeitigen Wehen medikamentös gehemmt und das Baby mit einer Lungenreifespritze auf die drohende Frühgeburt vorbereitet werden.

Wenn sich die Geburt nicht mehr aufhalten lässt, ist es umso wichtiger, dass Du bereits im Krankenhaus bist und Dein Baby unmittelbar nach der Entbindung auf der Neonatologie versorgt werden kann.

Ab der 35. SSW wird in den meisten Fällen nicht mehr versucht, die Geburtswehen zu hemmen.

Vorzeitiger Blasensprung

Von einem vorzeitigen Blasensprung spricht man, wenn Deine Fruchtblase platzt oder einen Riss bekommt, bevor die Geburtswehen eingesetzt haben. Wenn das Fruchtwasser abgeht oder durch einen Riss heraussickert, musst Du sofort in ärztliche Behandlung.

Wenn der Kopf Deines Babys in so einem Fall noch nicht fest im Becken liegt, kann er mit dem Blasensprung nach unten rutschen. Wenn sich dabei die Nabelschnur zwischen Becken und Köpfchen einklemmt, wird dem Baby die Versorgung abgeklemmt.

Deshalb ist es wichtig, dass Du bei einem vorzeitigen Blasensprung nur noch liegend transportiert wirst. Am besten, Du legst Dich sofort hin und rufst dann einen Krankenwagen. Solange Du liegst, ist ein vorzeitiger Blasensprung für Dein Baby nicht unmittelbar gefährlich, es gibt also keinen Grund zur Panik.

Blutungen

Wenn zusätzlich zu den ersten Geburtswehen auch Blutungen einsetzen, solltest Du sicherheitshalber sofort ins Krankenhaus und das abklären lassen. Vor allem in Verbindung mit einem sehr harten Bauch kann eine Blutung auf eine vorzeitige Plazentaablösung hindeuten.

Eine leichte, hellrote Blutung ist übrigens normal, wenn sich der Schleimpfropf vor der Geburt löst.

Wehensturm

In manchen Fällen, vor allem bei schweren Babys oder sehr viel Fruchtwasser, kommt es vor, dass die Wehentätigkeit übermäßig stark einsetzt. Dein Körper schüttet dann zu viel Oxytozin aus und die Wehen sind entweder übermäßig stark oder es gibt keine Pausen zwischen den Wehen. In so einem Fall benötigst Du wahrscheinlich medikamentöse Unterstützung, um den Wehensturm in Griff zu bekommen. Wenn das gelingt, kann die Geburt normal weiter gehen. Wenn der Wehensturm andauert, kann es passieren, dass die Gebärmutter irgendwann so erschöpft ist, dass die Wehen ausbleiben.

Geburtswehen: Wann ins Krankenhaus?

Übungswehen vs. Geburtswehen

Manchmal schon weit vor der 30. SSW setzen bei vielen Frauen Übungswehen ein. Diese sind zwar mitunter unangenehm bis leicht schmerzhaft, aber harmlos. Der Bauch wird hart, der Uterus zieht sich zusammen. Allerdings sind diese Vorwehen, auch Braxton-Hicks-Kontraktionen oder Alvarez-Wellen genannt, nicht muttermundswirksam. Das heißt, sie verkürzen nicht den Muttermund und lösen nicht die Geburt aus.

Tatsächlich sind die Übungswehen bzw. Vorwehen, notwendig, um die Gebärmuttermuskulatur auf wirksame Geburtswehen vorzubereiten, sozusagen zu „trainieren“. Während der Vorwehen werden entsprechende Rezeptoren gebildet, an denen später die Hormone ansetzen können.

Im Gegensatz zu echten Geburtswehen kommen Vorwehen unregelmäßig, sind fast schmerzlos und verschwinden von selbst wieder. Sie lassen sich durch Wärme lindern.

Vorwehen – Wann ins Krankenhaus?

Vorwehen sind also grundsätzlich eine gute Sache und nicht behandlungsbedürftig. In manchen Fällen können sie aber so stark werden, dass sie Dein Wohlbefinden und Deine Schwangerschaft beeinträchtigen. Wann immer Du Dir nicht sicher bist, ob die Intensität der Wehen, die Du hast, wirklich noch Vorwehen oder schon echte Wehen sind, solltest Du zur Sicherheit ins Krankenhaus. Der Übergang kann fließend sein.

Bei einer tiefsitzenden Plazenta oder Plazenta Praevia können sehr starke Übungs- oder Vorwehen außerdem Blutungen auslösen. Blutungen in der Schwangerschaft solltest Du immer ärztlich abklären lassen.

In welcher SSW beginnen die Senkwehen?

Die ersten „echten“ Wehen, die die meisten Frauen spüren, sind die sogenannten Senkwehen. Diese können entstehen, wenn sich der Kopf Deines Babys ins Becken absenkt. Senkwehen unterscheiden sich in Intensität und Wahrnehmung oft kaum von den Übungswehen oder Vorwehen, die Du vielleicht schon kennst.

In welcher Woche Dein Baby ins Becken rutscht, ist sehr individuell. Bei manchen Schwangerschaften passiert das schon ab der 30. SSW, andere Babys rutschen bis kurz vor der Geburt nicht hinunter. Nach den Senkwehen sieht Dein Bauch etwas anders aus als vorher, er ist tatsächlich weiter unten.

Wie lange dauert es von den Wehen bis zur Geburt?

Bei meiner ersten Geburt wurde ich nachts um 3 Uhr wach und habe die ersten Geburtswehen verspürt. Mehr als 24 Stunden später, gegen 6 Uhr morgens, war mein Sohn dann da. Bei anderen Frauen liegen zwischen den ersten echten Wehen und der Geburt nur 1,5 oder 2 Stunden. Dann spricht man von einer Sturzgeburt. Wenn Du beim ersten Kind eine Sturzgeburt hattest, solltest Du mit dem nächsten gleich zu Geburtsbeginn ins Krankenhaus.

Wie lange es dauert zwischen den ersten Wehen und der Geburt, lässt sich also pauschal nicht beantworten. Allerdings ist es in den meisten Fällen so, dass die Wehen zunächst langsam beginnen und dann allmählich stärker, häufiger und länger werden. So hat Dein Körper genug Zeit, sich an die Veränderungen anzupassen. Die sogenannte Eröffnungsphase mit regelmäßigen Eröffnungswehen, in der sich der Muttermund langsam öffnet, dauert zwischen 2 und 12 Stunden. In dieser Phase musst Du noch nicht im Krankenhaus sein.

Wie merke ich, dass ich Wehen habe?

Nun bleibt noch die Frage, wie Du eigentlich erkennst, dass Du echte Wehen, also Geburtswehen hast. Bevor man sie selbst spürt, kann man sich das nur schwerlich vorstellen. Sie unterscheiden sich von harmlosen Übungswehen deutlich.

Anzeichen für geburtswirksame Wehen:

  • sie sind regelmäßig wiederkehrend
  • sie werden häufiger
  • sie werden in ihrer Intensität stärker und länger
  • sie strahlen unter Umständen bis in den Rücken und die Beine aus
  • sie lassen sich durch Wärme nicht mildern.

Wann muss ich mit Wehen ins Krankenhaus?

Wenn Du echte Wehen hast, solltest Du zunächst Deine Hebamme anrufen. Sie wird Dich beruhigen und Dir genauere Anweisungen geben.

Häufig findet man als Faustregel, wann man mit Wehen ins Krankenhaus fahren soll,

  • einen Zeitabstand von 5 Minuten zwischen den Wehen und
  • eine Mindestdauer der Wehen von 1 Minute.

Weil beim zweiten und jedem weiteren Kind die Geburt weniger lang dauert, solltest Du dann schon bei einem Wehenabstand von 10 Minuten in die Klinik.

Allerdings kann diese Frequenzangabe auch irreführend sein, denn eine Geburt läuft eben nicht nach einem festen Zeitplan und festen Maßstäben ab. So empfehlen immer mehr Hebammen, lieber auf den Gesamtzustand und das eigene Befinden zu achten. Auf das Bauchgefühl sozusagen.

Wichtig ist auch, wie heftig und damit geburtswirksam diese Wehen sind, ob sie also zu einer Öffnung Deines Muttermundes führen. Um das zu überprüfen, brauchst Du übrigens keine Hebamme oder Ärztin. Du kannst Deinen Muttermund auch ganz einfach selbst ertasten. Am besten, Du übst das schon während der Schwangerschaft, so kannst Du auch den Unterschied erkennen.

Außerdem kannst Du darauf achten, wie gleichmäßig die Wehen im Vergleich zueinander sind. Je mehr sie sich in Länge und Intensität ähneln, desto wirksamer sind sie wahrscheinlich.

Wie stark Wehen sein müssen, um ins Krankenhaus zu fahren, kann Dir niemand objektiv erklären oder vorgeben. Diese Entscheidung hängt von Deinem Gesamtbefinden und Deinem Gefühl ab. Wenn Du aber während der Wehen noch Gespräche führen, Dich bewegen oder Dich auf ein Buch konzentrieren kannst, ist es wahrscheinlich noch nicht so weit. Bei richtig heftigen Wehen musst Du abbrechen, was immer Du gerade tust und ziehst Dich in Dich zurück.

Ansonsten gilt: Wann immer Du Dich im Krankenhaus sicherer fühlst – fahr los. Wenn Du allerdings zu Hause noch gut klar kommst, spricht nichts dagegen, noch etwas zu warten. Denn für den richtigen Zeitpunkt für die Fahrt ins Krankenhaus solltest Du folgende Punkte bedenken:

  • Zu früh mit Wehen ins Krankenhaus fahren kann dazu führen, dass Du wieder nach Hause geschickt wirst.
  • Wenn Du schon bei der ersten Geburtswehe ins Krankenhaus fährst, wird Dir die Zeit dort unheimlich lange vorkommen. Wenn sich die Geburt dann noch viele Stunden hinzieht, kannst Du im Krankenhaus nicht so gut entspannen wie zu Hause.
  • Wenn Du zu spät ins Krankenhaus fährst, kann das Fahren sehr unangenehm werden. Jede Erschütterung in der Straße ist dann wirklich unangenehm.
  • Die Fahrt ins Krankenhaus kann Deinen Körper unter großen Stress setzen. Vielleicht waren die Wehen zu Hause, in der geschützten Umgebung, schon richtig gut und haben den Muttermund geöffnet. Unter Stress kann sich dieser sogar wieder schließen und die Wehen lassen nach. Du brauchst also auch ein wenig Zeit, Dich an die Krankenhausumgebung zu gewöhnen, um dort im geschützten Raum gebären zu können.

Außerdem solltest Du, wenn irgendwie möglich, nicht selbst in die Klinik fahren. Wenn Du niemanden hast, der Dich hinbringt, bieten viele Krankenhäuser auch einen Fahrdienst an.


Bild: 

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Hanna Bose ist examinierte Lehrkraft für die Schulform Gymnasium und zertifizierte Fachkraft für babyfreundliche Beikost. Neben Mutterinstinkte.de betreibt sie als Expertin für Baby-Ernährung außerdem noch das Infoportal Babyled-weaning.de. Hanna ist Mutter von drei Jungs (2015, 2019, 2022) und teilt ihre langjährige Expertise mit einer guten Portion Erfahrungswissen. Die veröffentlichten Artikel von Hanna orientieren sich stets am aktuellen Stand der Wissenschaft und sind gepaart mit einer kindgerechten, bedürfnisorientierten Sichtweise.

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