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Eröffnungswehen: So fühlt sich der Geburtsbeginn an

Hanna Bose - Examinierte Lehrkraft und zertifizierte Fachkraft für babyfreundliche Beikost von Hanna Bose - Examinierte Lehrkraft und zertifizierte Fachkraft für babyfreundliche Beikost
12. Mai 2019 - Aktualisiert am 13. Mai 2019
in Geburt, Schwangerschaft
Lesedauer: 6 mins read
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Schwangere Frau mit Eröffnungswehen
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In den letzten Wochen vor dem errechneten Entbindungstermin kann es jederzeit so weit sein: Die Eröffnungswehen bzw. Geburtswehen beginnen. Bald wirst Du Dein Baby im Arm halten. Doch wie genau erkennst Du, dass Du echte Wehen hast? Wie kannst Du damit umgehen und wann musst Du ins Krankenhaus?

In diesem Artikel erkläre ich Dir, worauf Du achten kannst und was Du im Vorfeld tun kannst, damit die Eröffnungsphase möglichst gut verläuft.

Themen des Beitrags

  • Was sind Eröffnungswehen?
  • Wie fühlen sich Wehen in der Eröffnunsgphase  an?
  • Eröffnungswehen – Wann ins Krankenhaus?
  • Wie lange dauern die Eröffnungswehen?
  • Wie Du Eröffnungswehen fördern kannst
    • Louwen Diät
    • Ausgewogene Ernährung
    • Magnesium absetzen
    • Ausreichend Bewegung
    • Angstbewältigung und Geburtsvorbereitung

Was sind Eröffnungswehen?

Von Eröffnungswehen spricht man während der ersten Phase der Geburt, in der sich der Muttermund öffnet, um das Baby in den Geburtskanal hindurchzulassen. Das Baby rutscht mit den ersten Eröffnungswehen noch tiefer ins Becken und drückt mit dem Kopf auf den Muttermund – der sich dadurch langsam öffnet. Wenn Du Eröffnungswehen hast, kannst Du sicher sein, dass die Geburt beginnt. 

Wenn die Eröffnungswehen beginnen, ist der Muttermund meist noch komplett geschlossen. Am Ende der Eröffnungsphase ist er etwa 10 cm weit geöffnet. So groß ist in etwa der Durchmesser des Köpfchens eines Neugeborenen – das entspricht einem Kopfumfang von 34 cm. Wenn das Köpfchen größer ist, muss sich der Muttermund während der Geburt noch weiter dehnen.

Die Eröffnungswehen nehmen meist den längsten Teil der Geburt ein und werden darum von vielen Frauen als sehr beschwerlich wahrgenommen. Wenn der Muttermund vollständig geöffnet ist, folgt die Austreibungsphase, in der Du Presswehen hast und Dein Baby den Geburtskanal passiert.

Wie fühlen sich Wehen in der Eröffnunsgphase  an?

Übungs- und Vorwehen hast Du schon seit einigen Wochen, wenn sich die Eröffnungswehen ankündigen. Diese sind vor allem im Bereich der Gebärmutter zu spüren, sie zieht sich zusammen und wird hart, vielleicht spürst Du dabei einen Schmerz, der Regelschmerzen ähnelt. Übungswehen gehen von selbst wieder vorbei und sind nicht regelmäßig.

Zu beschreiben, wie sich Geburtswehen anfühlen, ist nicht ganz einfach. Jede Frau hat ein individuelles Empfinden und eine individuelle Schmerztoleranz. Ich persönlich wusste mit der ersten Eröffnungswehe, dass es jetzt los geht – der Unterschied war deutlich spürbar. Für manche Frauen beginnen die Eröffnungswehen mit einem schmerzhaften Ziehen, das bis in die Beine und den Rücken ausstrahlen kann. Anfangs sind die Eröffnungswehen unregelmäßig. In den folgenden Stunden werden die Eröffnungswehen

  • häufiger
  • regelmäßiger
  • länger
  • intensiver
  • lassen sich nicht durch Wärme lindern

Irgendwann ergibt sich ein richtiges Muster, das Du mit der Stoppuhr überprüfen könntest. Je regelmäßiger und vor allem gleichmäßiger in der Intensität Deine Eröffnungswehen sind, desto geburtswirksamer sind sie – das heißt, sie öffnen den Muttermund.

Eröffnungswehen – Wann ins Krankenhaus?

Eine weit verbreitete Faustregel besagt, dass Du ins Krankenhaus oder Geburtshaus fahren solltest, wenn

  • die Eröffnungswehen alle fünf Minuten (oder häufiger) kommen und
  • mindestens eine Minute andauern.

Viele Hebammen empfehlen aber mittlerweile, das nicht als einzige Richtlinie zu nehmen. Vielmehr solltest Du auf Deinen Gesamtzustand achten und wie es Dir während der Wehen geht. Wenn diese sehr intensiv sind, Du unterbrechen musst, was Du gerade tust, kaum noch ansprechbar bist und Dein Umfeld komplett ausblendest, sind die Wehen stark genug, um ins Krankenhaus zu fahren – auch, wenn sie vielleicht erst alle 10 Minuten kommen.

Sofort ins Krankenhaus fahren solltest Du in folgenden Fällen:

  • vorzeitiger Blasensprung, das heißt, ohne gleichzeitige Eröffnungswehen
  • helle, periodenstarke vaginale Blutung
  • Wehensturm, d.h. keine Pause zwischen den Wehen oder übermäßig starke Wehen
  • schlechter Gesamtzustand, z.B. Fieber, Schwindel, Kreislaufprobleme

Lies am besten auch meinen Beitrag „Ab wann man mit Wehen ins Krankenhaus fahren sollte„.

Wie lange dauern die Eröffnungswehen?

Wie lange die Eröffnungsphase, also die Eröffnungswehen, dauern, lässt sich pauschal nicht sagen. Das hängt davon ab, wie intensiv und wie muttermundswirksam sie sind. Als normal gilt eine Eröffnungsphase von 2-12 Stunden. Wenn Du Dein erstes Kind erwartest, dauert es wahrscheinlich etwas länger, bei jedem weiteren Kind geht es in der Regel schneller.

Im Extremfall, nämlich bei einer Sturzgeburt, ist die gesamte Geburt nach 1-2 Stunden vorbei, also auch die Eröffnungsphase sehr kurz.

Andererseits gibt es auch Fälle, in denen sich die Eröffnungswehen über Tage hinziehen – nämlich dann, wenn sie kaum Auswirkungen auf den Muttermund haben. Das ist für eine Schwangere natürlich enorm frustrierend und ermüdend. So höre ich immer wieder von Fällen, in denen Frauen über 30 Stunden in den Wehen lagen und am Ende doch per Kaiserschnitt entbunden werden mussten, weil die Wehen irgendwann nachließen und die Herztöne des Babys auf dem CTG schlechter wurden.

Wie Du Eröffnungswehen fördern kannst

Natürlich ist die Intensität von Wehen und damit die Länge der Geburt immer auch abhängig von der Veranlagung einer Frau. Allerdings ist es nie im Sinne der biologischen Veranlagung, dass ein Baby im Bauch bleibt, weil die Wehen nachlassen.

Theoretisch gibt es also einiges, was Du während der Schwangerschaft und in den Wochen vor der Geburt tun kannst, damit die Eröffnungswehen intensiv genug sind, Dein Baby auf natürlichem Wege zur Welt zu bringen.

Louwen Diät

Während der sechs Wochen vor dem errechneten Geburtstermin werden in Deinem Körper besondere Hormone, sogenannte Prostaglandine, ausgeschüttet. Sie bereiten die Gebärmutter auf wirkungsvolle Wehen und eine schmerzarme Geburt vor. Insulin dockt an dieselben Rezeptoren an wie Prostaglandine, d.h. diese können dann ihre Arbeit nicht machen. Deshalb hilft es, in den letzten Wochen vor der Geburt, spätestens aber in den Tagen vorher, auf alles zu verzichten, was den Blutzuckerspiegel schnell in die Höhe treibt. Dazu gehört vor allem Zucker und Weißmehl. Diese Ernährungsweise vor der Geburt bezeichnet man als Louwen-Diät.

Ausgewogene Ernährung

Auch unabhängig davon solltest Du während der gesamten Schwangerschaft auf eine gesunde, ausgewogene Ernährung achten. Dazu gehört viel Obst und Gemüse, Hülsenfrüchte, Vollkornprodukte und wenig Zucker, Weißmehl und tierische Fette.

Magnesium absetzen

Viele Schwangere nehmen zusätzliche Magnesiumpräparate ein. Das ist auch sinnvoll, allerdings solltest Du sie einige Wochen vor der Geburt absetzen. Denn Magnesium setzt den Muskeltonus herab, d.h. auch der Gebärmuttermuskel kann sich weniger gut zusammenziehen und Übungs- bzw. Vorwehen erzielen weniger Trainingseffekt.

Ausreichend Bewegung

Auch wenn es anstrengend ist, für alle körperlichen Abläufe ist eine gute Durchblutung und damit ausreichend Bewegung sehr wichtig.

Angstbewältigung und Geburtsvorbereitung

Angst und Stress sind in jedem Fall das, was wirksamen Eröffnungswehen am meisten entgegensteht. Denn bei Angst wird im Körper Adrenalin ausgeschüttet, der Flucht- / Kampfreflex wird ausgelöst. Dabei wird vermehrt Blut in die Extremitäten und die Organe gepumpt, die dafür nötig sind. Gleichzeitig werden andere Organe wie der Verdauungstrakt und die Geschlechtsorgane – damit auch die Gebärmutter – weniger gut mit Blut und Sauerstoff versorgt. Sie stellen ihre Funktion vorübergehend ein. Das ist biologisch auch sinnvoll, denn in einer echten Gefahrensituation solltest Du nicht ein Kind zur Welt bringen müssen. Stattdessen hören die Wehen vielleicht ganz auf, der Muttermund schließt sich wieder.

Es ist also für eine gute, schmerzarme und kompliaktionslose Geburt ungemein wichtig, dass Du eine sichere Geburtssituation vorfindest.

Dazu gehört zu allererst der richtige Geburtsort. Für viele ist das bei der ersten Geburt ganz selbstverständlich das Krankenhaus. Beim zweiten Kind stellen viele Mütter fest, dass die Fahrt dorthin und die Atmosphäre, die ständigen Untersuchungen und Vorsichtsmaßnahmen und das wechselnde Personal im Krankehaus aber eher Stress und Unsicherheit erzeugen. Als Alternative zum Krankenhaus kannst Du deshalb auch das Geburtshaus oder eine Hausgeburt wählen.

Aber auch eine gute Begleitung kann Wunder wirken. Vielleicht findest Du eine Beleghebamme, die Dich auch in die Klinik begleitet. Oder Du beziehst Deinen Mann oder eine enge Vertraute mit ein und nimmst sie mit in den Kreißsaal. Denn welche Hebamme Dich im Krankenhaus während der Geburt begleitet, kannst Du Dir leider nicht aussuchen.

Zu einer guten Geburtsvorbereitung gehört für viele auch ein Geburtsvorbereitungskurs. Dort lernst Du verschiedene Atemtechniken und beruhigendes Detailwissen. Immer mehr Frauen bereiten sich auch mit Hypnobirthing auf die Geburt vor. Dabei geht es auch viel um Angstbewältigungsstrategien und eine schmerzarme Geburt.


Bild: 

© leaf – bigstockphoto.com

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Hanna Bose - Examinierte Lehrkraft und zertifizierte Fachkraft für babyfreundliche Beikost

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Hanna Bose ist examinierte Lehrkraft für die Schulform Gymnasium und zertifizierte Fachkraft für babyfreundliche Beikost. Neben Mutterinstinkte.de betreibt sie als Expertin für Baby-Ernährung außerdem noch das Infoportal Babyled-weaning.de. Hanna ist Mutter von drei Jungs (2015, 2019, 2022) und teilt ihre langjährige Expertise mit einer guten Portion Erfahrungswissen. Die veröffentlichten Artikel von Hanna orientieren sich stets am aktuellen Stand der Wissenschaft und sind gepaart mit einer kindgerechten, bedürfnisorientierten Sichtweise.

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