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Verstopfung in der Schwangerschaft

Hanna von Hanna
1. Oktober 2019 - Aktualisiert am 6. Oktober 2019
in Beschwerden, Schwangerschaft
Lesedauer: 7min
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Verstopfung in der Schwangerschaft ist eine der häufigsten unangenehmen Begleiterscheinungen. Jede zwei Schwangere ist im Schnitt davon betroffen. Wenn es deshalb im Bauch zwickt und drückt ist das unangenehm. Vielleicht tut es da gut, zu wissen, dass Du mit diesem Problem nicht alleine bist. Deine Schwangerschaftsbeschwerden kann ich Dir zwar nicht abnehmen, aber ich kann Dir mit diesem Beitrag helfen, zu verstehen, warum es gerade in den spannenden neun Monaten zu Verdauungsproblemen kommt, was Du vorbeugend unternehmen kannst und was Dir in einem akuten Fall hilft.

Themen des Beitrags

  • Warum kommt es häufig zu Verstopfungen in der Schwangerschaft?
  • Das sind die typischen Symptome einer Verstopfung in der Schwangerschaft
  • Wie kann ich eine Verstopfung in der Schwangerschaft vermeiden?
  • Mit diesen Lebensmittel können Schwangere einer Verstopfung vorbeugen
    • Gemüse und Obst
    • Trockenfrüchte
    • Vollkornprodukte
    • Milchprodukte
    • Leinsamen & Co.
  • Das kannst Du bei Verstopfungen tun
  • Was gibt es bei Verstopfungen in der Schwangerschaft zu beachten?
  • Was hilft bei Verstopfung und Bauchschmerzen?
  • Fazit

Warum kommt es häufig zu Verstopfungen in der Schwangerschaft?

Neben einigen anderen Indikatoren sind, wie so oft in der Schwangerschaft, die Hormone mitverantwortlich, wenn es zu Verstopfung in der Schwangerschaft kommt. Denn während der Schwangerschaft steigt der Progesteronspiegel im Blut an und die Muskulatur im ganzen Körper entspannt sich. Das wiederum bewirkt, dass die Nahrung langsamer durch den Darm läuft, denn auch dabei ist ja die Muskulatur beteiligt. Vorteilhaft ist das, weil das Baby im Mutterleib sowie die werdende Mutter besser mit Nährstoffen versorgt werden. Leider führt dies eben auch allzu oft zu Verstopfungen.

Und schon haben wir ein weiteres Problem: Hämorrhoiden! Sie sind nicht nur unangenehm, sondern viele Frauen mögen nur sehr ungerne über dieses lästige Übel sprechen. Darum tue ich es an dieser Stelle für Dich: Jeder von uns hat Hämorrhoiden. Nur merken wir sie normalerweise nicht. Hämorrhoiden sind Schwellkörper, die sich in der Schleimhaut im unteren Enddarm befinden. Leidet eine Schwangere unter Verstopfung, kommt es beim Stuhlgang zu stärkerem Pressen, wodurch sich der Druck auf die Hämorrhoiden erhöht und diese anschwellen. Sie wachsen an und wölben sich direkt vor den Darmausgang. Die Folgen sind Schmerzen, Juckreiz und Nässen bis hin zu Blutungen. Klingt schlimm, ist es aber nicht. Und meistens verschwindet dieser Spuk nach der Geburt auch zeitnah wieder.

Außer den Hormonen spielen noch andere Einflüsse eine Rolle für die Verstopfung:

  • Es wird zu wenig getrunken.
  • Die Einnahme des Nahrungsergänzungsmittels Eisen wirkt sich ungünstig auf die Verdauung aus.
  • Zu viel Stress.
  • Labile Psyche der werdenden Mutter durch Ängste oder Depressionen.
  • Zu wenig Bewegung begünstigt einen trägen Darm.
  • Die stetig größer werdende Gebärmutter drückt auf den Darm.
  • Das ungeborene Baby wird größer und drückt ebenfalls auf den Darm.

Die letzten beiden Punkte, nämlich die ansteigende Größe von Gebärmutter und Kind, sind verantwortlich dafür, dass gerade ab dem zweiten Trimester einer Schwangerschaft die Wahrscheinlichkeit für eine Verstopfung zunimmt. Zum Vergleich: Dauert das Durchlaufen der Nahrung von der Nahrungsaufnahme bis zum Stuhlgang in den ersten drei Monaten der Schwangerschaft und nach der Geburt im Schnitt 75 bis 99 Minuten, verlängert sich diese Zeit ab dem vierten Monat auf 125 bis 137 Stunden.

Neuerdings wird auch in Betracht gezogen, dass das Alter einer Schwangeren (ab 35 Jahre) sowie ein zu hohes Gewicht vor der Schwangerschaft eine Verstopfung in der Schwangerschaft begünstigen können.

Das sind die typischen Symptome einer Verstopfung in der Schwangerschaft

  • Unregelmäßiger und harter Stuhlgang.
  • Langsamer Nahrungsmitteltransport durch den Darm (träger Darm).
  • Starkes Pressen beim Stuhlgang.
  • Ein Gefühl, den Darm nie ganz entleeren zu können.

Zusätzlich kann es neben den Verdauungsproblemen zu folgenden Nebenerscheinungen kommen:

  • Blähungen,
  • Hämorrhoiden
  • und eine dadurch eingeschränkte Lebensqualität.

Wie kann ich eine Verstopfung in der Schwangerschaft vermeiden?

Alles, was Dir und Deinem ungeborenen Baby gut tut, hilft Dir gleichzeitig auch dabei, der lästigen Verstopfung vorzubeugen. So ist etwa eine ausgewogene und gesunde Ernährung mit vielen Ballaststoffen besonders gut. Da die Ballaststoffe unverdaut in den Darm gelangen, können sie dort Wasser aufsaugen, was dafür sorgt, dass der Stuhl aufquillt und somit nicht mehr so fest ist. Dadurch hast Du einen leichteren Stuhlgang. Ballaststoffe findest Du unter anderem in Obst, Gemüse und Vollkornprodukten.

Außerdem ist eine hohe Flüssigkeitsaufnahme von mindestens zwei Litern pro Tag wichtig und hilfreich. Stelle Dir am besten immer ein Glas Wasser bereit oder koche Dir eine Kanne Tee auf Vorrat. Saftschorlen dürfen es auch sein. Verzichte hierbei darauf, fertig gemischte Saftschorlen zu kaufen. Selber mischen ist eindeutig gesünder.

Auch mit einem dicken Bauch kannst Du Dich bewegen. Bewegung ist ein einfaches und altes Hausmittel zur Vorbeugung von Verstopfungen. Dabei genügen schon 20 Minuten Spazierengehen am Tag. Schwimmen ist gerade in der Schwangerschaft eine sehr angenehme Art der Bewegung, da Du im Wasser Deinen schweren Bauch nicht so spürst. Mit Schwangerschaftsgymnastik bleibst Du ebenfalls in Bewegung.

Mit diesen Lebensmittel können Schwangere einer Verstopfung vorbeugen

Gemüse und Obst

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt, drei Portionen Gemüse und zwei Portionen Obst über den Tag verteilt zu sich zu nehmen. Denn in Obst und Gemüse stecken wichtige Ballaststoffe. Besonders reich an Ballaststoffen sind frische Datteln, Quitten, Artischocken, Heidelbeeren oder Schwarzwurzeln.

Trockenfrüchte

Bei Verdauungsproblemen werden immer wieder gerne Trockenpflaumen empfohlen, da sie sehr Ballaststoffreich sind. Dasselbe gilt übrigens auch für anderes Trockenobst, wie Datteln, Feigen, Rosinen, Aprikosen oder Apfelringe. Wenn Du kein Freund des klebrigen Trockenobstes bist, kannst Du die getrockneten Früchte auch einfach über Nacht in etwas Wasser einweichen und sie am nächsten Morgen in Deinen Joghurt oder Dein Müsli geben.

Vollkornprodukte

Gerade während der Schwangerschaft ist es gut, wenn Du Deine Präferenzen in Bezug auf Brötchen und Brot in Richtung Vollkornprodukte lenkst. Denn die haben deutlich mehr gesunde Ballaststoffe, worüber sich Deine Verdauung freut. Haferflocken sind ebenfalls reiche Ballaststoffspender, genauso wie Müsli, Naturreis oder Vollkornnudeln.

Milchprodukte

Für einen funktionstüchtigen Darm kommst Du an einem Joghurt nicht vorbei. Joghurt ist für Deinen Darm das Superfood schlechthin, weil es reich an Bakterien ist, die für eine gesunde Darmflora sorgen. Dabei reicht ein normaler Naturjoghurt völlig aus, um Deinen Darm aus dem Dornröschenschlaf zu reißen.

Leinsamen & Co.

Leinsamen, Weizenkleie oder Flohsamenschalen (1) können schnell in den Joghurt, ins Müsli oder in den Salat gegeben werden. Sie sind ebenfalls reich an Ballaststoffen und begünstigen als sogenannte Quellstoffe die Darmfunktion. Bei Leinsamen ist jedoch Vorsicht geboten: Wenn du regelmäßig Leinsamen verwendest, musst Du unbedingt genügend Flüssigkeit zu Dir nehmen. Dabei gilt, dass es niemals mehr als 50 Gramm Leinsamen am Tag sein dürfen.

Das kannst Du bei Verstopfungen tun

Wenn Du unter akuter Verstopfung leidest, bleib gelassen. Auch wenn das jetzt leichter gesagt als getan ist. Verstopfungen in der Schwangerschaft sind zwar unangenehm, aber dennoch meistens harmlos und nur eine Schwangerschaftsbegleiterscheinung.

Grundsätzlich hilft Dir bei Verstopfungen all das, was Du auch zur Vorbeugung tun kannst. Also kurz zusammengefasst: Ganz viel Trinken (mindestens zwei Liter pro Tag), Bewegung (Spazierengehen, Schwimmen und Gymnastik) und eine ballaststoffreiche Ernährung.

Es gibt aber noch andere Wege, die Du bei Verstopfungen einschlagen kannst:

So helfen bestimmte Heilpflanzen bei Verstopfungen in der Schwangerschaft. Wie bereits oben erwähnt sind das Leinsamen und Flohsamenschalen.

Natürlich gibt es auch Medikamente gegen Verstopfung. Hierbei solltest Du Dir aber immer vor Augen führen, dass Medikamente während der Schwangerschaft nach Möglichkeit vermieden werden sollten, da sie das ungeborene Kind eventuell schädigen könnten. Nun gibt es in der Schwangerschaft durchaus Situationen, in denen Du um die Einnahme von Medikamenten nicht herumkommst. So beispielsweise auch dann, wenn Du unter zu starker Verstopfung leidest. Dann ist es sinnvoll, ein Gespräch mit Deinem behandelnden Arzt / Deiner Ärztin zu suchen. Er/sie kann Dir dann eventuell ein leichtes Abführmittel (Laxantium) verschreiben.

Wenn alles nichts hilft, kann (natürlich immer nach ärztlicher Rücksprache) auch das synthetische Abführmittel Lactulose eingenommen werden. Lactulose ist ein Zweifachzucker, der aus Milchzucker (Lactose) hergestellt wird. Im Gegensatz zur Lactose ist er unverdaulich und bleibt somit im Darm. Genau wie die Wirkung von natürlichen Ballaststoffen, zieht Lactulose Wasser in den Darm, der Stuhl wird aufgeweicht und das Entleeren des Darms geht leichter. Lactulose wird entweder als Sirup (Saft) oder in Pulverform eingenommen. Wichtig ist bei beiden Varianten eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr mit Wasser. Ein weiteres synthetisches Abführmittel ist das stark wirksame Macrogol, welches in der gleichen Weise wirkt wie Lactulose.

Darüber hinaus kann die Einnahme von Magnesium ebenfalls Deine Darmtätigkeit anregen.

Die Finger solltest Du aber in jedem Fall von freiverkäuflichen Abführmitteln lassen, denn sie sind für Schwangere nicht zu empfehlen. Im ungünstigsten Fall führen sie zu vorzeitigen Wehen!

Was gibt es bei Verstopfungen in der Schwangerschaft zu beachten?

Nimm Dir ausreichend Zeit für den täglichen Stuhlgang, denn Stress auf der Toilette macht es nur noch schlimmer. Denke dabei an etwas Schönes, damit sich Dein Verstopfungsproblem nicht negativ auf Deine Psyche auswirkt. Unbedingt vermeiden, solltest Du ein zu starkes Pressen.

Auch stopfende Lebensmittel wie Bananen, dunkle Schokolade, Weißmehlprodukte oder Käse solltest Du während der Schwangerschaft von Deinem Speiseplan streichen oder zumindest stark einschränken. Denn alles Fettige und Süße wirkt sich verlangsamend auf Deine Verdauung aus.

Achtung: Auch wenn in der Apotheke oder in Drogeriemärkten vielfältige Mittel (z.B. Zäpfchen, Abführmittel) gegen Verstopfungen erhältlich sind, solltest Du diese niemals ohne die Zustimmung Deines Arztes oder Deiner Hebamme einnehmen. Neben Durchfall und Bauchkrämpfen kann die Einnahme solcher Mittel im schlimmsten Fall zu vorzeitigen Wehen führen!

Wenn Du durch die Verstopfung an Hämorrhoiden leidest, lass Dir von Deinem Arzt eine spezielle Salbe zur Linderung der Schmerzen und des Juckreizes verschreiben.

Was hilft bei Verstopfung und Bauchschmerzen?

Leider sind Verstopfungen nicht nur unangenehm, sondern manchmal auch schmerzhaft. Hier tut Dir Wärme gut. Aber vorsichtig: Wenn Du eine Wärmflasche benutzt, fülle diese niemals zu voll, sonst könnte der Druck der Wärmflasche Dir zusätzlich unangenehm auf den Bauch drücken.

Auch ein warmes (nicht heißes!) Bad kann Wunder wirken, da es eine entspannende und entkrampfende Wirkung hat.

Eine sanft durchgeführte Bauchmassage kann helfen, Deine Verdauung wieder in Schwung zu bringen.

Eine Tasse Tee oder ein Spaziergang tun sowieso immer gut und bei Bauchschmerzen auf jeden Fall, da der Spaziergang förderlich für Deine Verdauung ist und der Tee darüber hinaus krampflösend wirkt.

Fazit

Verhindern lässt sich eine Verstopfung in der Schwangerschaft aus den oben näher beschriebenen Gründen meistens leider nicht. Doch kannst Du mit den beschriebenen Tipps zumindest einen Beitrag zur Vorbeugung leisten und Dir durch die beschriebenen Erste-Hilfe-Maßnahmen bei einer akuten Verstopfung etwas Linderung verschaffen. Dabei kommen das viele Trinken und ausreichend Bewegung nicht nur Dir, sondern auch Deinem ungeborenen Baby zu Gute.

Ansonsten hilft nur die Parole: Durchhalten! Gemessen an einem ganzen Leben dauern die Schwangerschaftsbeschwerden nur eine lächerlich kurze Zeit an.

Bild: 

©Africa Studio – stock.adobe.com

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