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Home Schwangerschaft Beschwerden in der Schwangerschaft

Durchfall in der Schwangerschaft – Was muss ich beachten?

Hanna Bose - Examinierte Lehrkraft und zertifizierte Fachkraft für babyfreundliche Beikost von Hanna Bose - Examinierte Lehrkraft und zertifizierte Fachkraft für babyfreundliche Beikost
7. April 2018 - Aktualisiert am 23. März 2019
in Beschwerden in der Schwangerschaft, Schwangerschaft
Lesedauer: 4 mins read
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© napatcha - stock.adobe.com

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In den ersten Wochen einer Schwangerschaft verändert sich vieles im Körper, die Hormone stehen Kopf und viele bisher unbekannte Symptome einer frühen Schwangerschaft treten plötzlich auf und verschwinden genauso schnell wieder. Verdauungsstörungen, Verstopfung und sogar unangenehme Blähungen in der Schwangerschaft sind hormonell bedingt und ganz normal. Dass Frau in der Schwangerschaft Durchfall hat, ist weniger auf diese Veränderungen zurückzuführen, kommt aber auch hin und wieder vor. In welchen Fällen Durchfall gefährlich werden kann, wenn Du schwanger bist und wie Du am besten damit umgehst, erfährst Du in diesem Beitrag.

Themen des Beitrags

  • Warum bekomme ich Durchfall in der Schwangerschaft?
    • Krankheitsbedingter Durchfall (Diarrhö)
    • Schwangerschaftsbedingter Durchfall
  • Normale Auslöser für Durchfall
  • Wann kann Durchfall in der Schwangerschaft gefährlich werden?
  • Warum kann Durchfall gefährlich werden und was kann ich als Schwangere dagegen tun?
  • Wie gefährdet ist das Baby im Bauch bei akutem Durchfall?
  • Was hilft gegen Durchfall – Medikamente und Hausmittel in der Schwangerschaft

Warum bekomme ich Durchfall in der Schwangerschaft?

Krankheitsbedingter Durchfall (Diarrhö)

Nicht jeder weiche Stuhlgang ist gleich krankhafter Durchfall (Diarrhö). Von Diarrhö spricht man, wenn jemand mindestens dreimal am Tag weichen oder flüssigen Stuhl ausscheidet. In den meisten Fällen sind die Symptome nach etwa drei Tagen überstanden, andernfalls kannst Du von einer ernsthaften Infektion ausgehen und sollten unbedingt einen Arzt konsultieren.

Schwangerschaftsbedingter Durchfall

Durchfall wird nicht durch Schwangerschaftshormone ausgelöst, sondern hat meist andere Gründe, die indirekt mit der Schwangerschaft im Zusammenhang stehen.

Gründe, warum es in der Schwangerschaft vermehrt zu Durchfall kommt:

  • Ernährungsumstellung in der Schwangerschaft: Viele Frauen versuchen in der Schwangerschaft plötzlich gesünder zu essen – das bedeutet meistens mehr Ballaststoffe, mehr Fruchtzucker oder Milchzucker und das wirkt alles verdauungsfördernd. Deshalb kann es eben auch zu Durchfall in der frühen Schwangerschaft kommen.
  • Stress oder Sorgen können sich sprichwörtlich auf den Magen – oder eben den Darm schlagen.
  • Ein kurzer Durchfall kann auch am Ende der Schwangerschaft mit den ersten Wehen auftreten. Die Kontraktionen führen zu einer vermehrten Darmaktivität. Das ist nicht schlimm und schnell wieder vorbei. Auch in den Wochen vor der Geburt kann es sein, dass der große Babybauch auf den Darm drückt und Du deshalb häufiger zur Toilette musst.

Normale Auslöser für Durchfall

Ansonsten kann Durchfall in der Schwangerschaft die gleichen Ursachen haben wie sonst auch bei Verdauunsgproblemen:

  • Verzehr verdorbener Lebensmittel. In der Schwangerschaft reagiert der Verdauungstrakt besonders sensibel auf unverträgliche Stoffe, wie zum Beispiel das Histamin in verdorbenem Fisch. Durch den Durchfall wird das Essen möglichst schnell wieder ausgeschieden und dem Ungeborenen droht keine Gefahr.
  • Bakterielle Infektion, z.B. Salmonellen oder durch falsches Eis in der Schwangerschaft
  • Virusinfektion, z.B. Norovirus oder andere Magen-Darm-Viren.
  • Lebensmittelallergie oder Lebensmittelunverträglichkeit.
  • entzündliche und chronische Darmerkrankungen.
  • Medikamenteneinnahme.
  • Die Einnahme von Nahrungsergänzungsmittel, z.B. Magnesium kann weicheren Stuhl zur Folge haben.

Wann kann Durchfall in der Schwangerschaft gefährlich werden?

Durch ernsthafte Infektionskrankheiten wie Salmonellen oder ein Norovirus ist Durchfall bei Schwangerschaft Durchfall nicht immer ungefährlich. Wenn Du also andere Krankheitssymptome wie Übelkeit, Erbrechen Fieber oder Gliederschmerzen bemerkst oder mehrfach hintereinander wässriger Durchfall kommt, solltest Du einen Arzt aufsuchen. Auch wenn Du Blut im Stuhl hast, geh bitte umgehend zum Arzt. Bei akuten Beschwerden wie sichtbarem Flüssigkeitsmangel oder einem sehr schlechten Gesamtzustand solltest Du unmittelbar die Notaufnahme aufsuchen.

Warum kann Durchfall gefährlich werden und was kann ich als Schwangere dagegen tun?

Aber keine Sorge, so schlimm wird es in der Regel nicht von jetzt auf gleich. Bis zu 3 Tage kann Dein Körper mit dem Durchfall ganz gut umgehen. Erst, wenn er länger dauert, solltest Du achtsam sein. Denn gefährlich wird Durchfall für Deine Schwangerschaft dadurch, dass er Deinem Körper sehr viel Wasser, Mineralien und Vitamine entzieht und Dein Baby dadurch weniger versorgt wird. Deshalb solltest Du viel Wasser und Kräutertees trinken und Dich auf jeden Fall schonen. In den darauffolgenden Tagen solltest Du Dich möglichst ausgewogen ernähren, um die verlorenen Nährstoffe wieder aufnehmen zu können.

Wie gefährdet ist das Baby im Bauch bei akutem Durchfall?

Die Viren oder Bakterien selbst können in den allermeisten Fällen aus dem Magen-Darm-Trakt nicht auf Dein ungeborenes Baby übergehen, es ist in Deiner Gebärmutter sicher und geschützt. Allerdings gibt es Infektionskrankheiten wie Listeriose (Bakterien-Infektion), die die Plazentaschranke überqueren und Dein ungeborenes Baby infizieren können. Listerien können ganz einfach durch Antibiotika getötet werden, dazu muss die Infektion allerdings rechtzeitig erkannt werden. Die häufigsten Symptome einer Listeriose sind Übelkeit, Durchfall und grippeähnliche Symptome. Die Bakterien werden übertragen durch Tierkot oder bestimmte Lebensmittel wie Rohmilchprodukte, Schimmelkäse oder Meeresfrüchte. Im schlimmsten Fall kann eine Übertragung auf das Baby zu einer Tod- bzw. Fehlgeburt führen, oder aber auch zu einer Lungenentzündung bei der Geburt.

Achtung vor vaginalen Infektionen!

Während Magen-Darm-Infektionen also in den seltensten Fällen gefährlich für das Baby sind, können Infektionen im Vaginalbereich es sehr wohl in Gefahr bringen. Wenn Bakterien zur Gebärmutter aufsteigen, können sie dort für vorzeitige Wehen sorgen und eine Frühgeburt einleiten.

Was hilft gegen Durchfall – Medikamente und Hausmittel in der Schwangerschaft

Die meisten harmlosen Durchfallerkrankungen bekommt Dein Körper nach etwa 3 Tagen selbst in den Griff. Medikamente gegen Durchfall solltest Du in der Schwangerschaft immer mit einem Arzt abklären, nur Kohletabletten kannst Du unbedenklich einnehmen. Sie haben keinen echten Wirkstoff, sondern binden nur die Flüssigkeit im Darm. In der Apotheke gibt es außerdem eine Elektrolytlösung zu kaufen, die Deinem Flüssigkeitshaushalt wieder auf die Sprünge hilft. Hier solltest Du aber den/die Apotheker/in oder Deinen Arzt fragen, ob die Lösung für Schwangere geeignet ist.

Bananen und Salzstangen machen den Stuhl ebenfalls fester, das kann angenehmer sein, hilft aber gegen die Krankheitsursache wenig. Verzichte besser auf Cola oder Kaffee, denn sie entziehen dem Körper noch mehr Wasser. Stattdessen tut Kamillentee dem Verdauungstrakt gut und Schwarztee sorgt für weniger flüssigen Stuhlgang. Wenn Du Schmerzen hast, hilft meistens eine Wärmflasche auf dem Bauch.

 

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Hanna Bose - Examinierte Lehrkraft und zertifizierte Fachkraft für babyfreundliche Beikost

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Hanna Bose ist examinierte Lehrkraft für die Schulform Gymnasium und zertifizierte Fachkraft für babyfreundliche Beikost. Neben Mutterinstinkte.de betreibt sie als Expertin für Baby-Ernährung außerdem noch das Infoportal Babyled-weaning.de. Hanna ist Mutter von drei Jungs (2015, 2019, 2022) und teilt ihre langjährige Expertise mit einer guten Portion Erfahrungswissen. Die veröffentlichten Artikel von Hanna orientieren sich stets am aktuellen Stand der Wissenschaft und sind gepaart mit einer kindgerechten, bedürfnisorientierten Sichtweise.

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