Seit meinem ersten Wochenbett vor 5 Jahren kenne ich den LaVita Saft mit über 70 natürlichen Zutaten. Damals habe ich ihn genommen. Mein zweites Kind, jetzt 1 Jahr alt, könnte ebenfalls etwas Unterstützung brauchen, denn er scheint irgendwie keinen Infekt auszulassen. Ich habe mich deshalb gefragt, ob LaVita auch für Kinder geeignet ist, wie ich es dosieren muss und ob es meinem Sohn schmecken würde. Wenn Du Dir dieselbe Frage stellst, findest Du alle Informationen und meine Erfahrungen in diesem Artikel.
Themen des Beitrags
Ab wann ist LaVita Saft für Kinder geeignet?
Zunächst einmal die wichtigste Frage: Dürfen Kinder überhaupt LaVita trinken? Die kurze Antwort lautet: Ja.
In LaVita sind viele wertvolle Extrakte, Vitamine und Mineralien enthalten, aber keine ungesunden oder gar gefährlichen Bestandteile für Kinder. Das heißt, es sind keine rohen Lebensmittel (wie Rohmilch oder Honig) oder Alkohol verarbeitet. Falls Du bei fermentierten Zutaten hellhörig wirst, diese dürfen auch Babys und Kleinkinder zu sich nehmen. Von offizieller Seite heißt es, LaVita darf ein Kind bekommen, sobald es vom Familientisch mit isst. Das ist meist ab etwa einem Jahr der Fall.
Vorteile von LaVita für Kinder
Wenn Du überlegst, Deinem Kind Nahrungsergänzungsmittel zu geben, würde ich Dir alternativ immer zu LaVita raten. Denn
- darin sind über 70 natürliche Zutaten verarbeitet,
- es ist absolut frei von Zusätzen wie Farb-, Aroma- oder Konservierungsstoffen,
- es stammt von einem sympathischen Familienunternehmen aus Niederbayern,
- der Saft kommt in einer kindgerechten, natürlichen Form und lässt sich dadurch leicht in den Alltag integrieren und
- es gewöhnt Kinder nicht an das Einnehmen von Tabletten.
Der letzte Punkt ist, finde ich, ganz wichtig zu bedenken. Was für ein Bild von gesunder Ernährung sollen meine Kinder bekommen? Dass man ständig zusätzlich irgendetwas schlucken muss, um gesund zu bleiben? Natürlich wird es in unserer westlichen Welt immer schwieriger, sich ausgewogen und gesund zu ernähren. Und gerade Kinder benötigen für ihre körperliche und kognitive Entwicklung besonders viele Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente. Da wollen wir Eltern oft auf Nummer sicher gehen und mit extra Mikronährstoffen nachhelfen – gerade, wenn die Kinder in einer Phase sind, in der sie eigentlich nur weiße Nudeln und Baguette essen wollen. Trotzdem sollte die dauerhafte Lösung sein, möglichst vollwertig und ausgewogen zu essen – für Kinder und Erwachsene – und sich nicht auf Pillen zu verlassen. Das ist übrigens auch ein Anliegen von LaVita-Firmengründer Gerd Truntschka, aber dazu später mehr.
LaVita für Kinder – Dosierung
Kleine Kinder bekommen nicht dieselbe Menge an LaVita Saft wie Erwachsene. Die Dosierung wird wie folgt empfohlen:
- Kleinkinder und Vorschulkinder: täglich 1 Teelöffel LaVita in 50ml Wasser
- Schulkinder (ab 6 Jahren): täglich 2 Teelöffel in 50 ml Wasser
Natürlich musst Du das Wasser dabei nicht mit dem Messbecher abmessen. Je mehr Wasser du zufügst, desto weniger intensiv schmeckt das Getränk und desto mehr muss Dein Kind trinken, um die volle Portion Mikronährstoffe zu erhalten. Mein Großer zum Beispiel hat sich beim ersten Mal direkt beschwert, dass zu viel Wasser im Saft sei. Seitdem verdünne ich den Teelöffel weniger und er trinkt es viel lieber.
LaVita: Meine Erfahrungen mit Kindern
Nachdem also klar ist, dass auch Kinder den LaVita Saft trinken können, habe ich mich dazu entschieden, meinem 1-jährigen wie auch meinem 5-jährigen LaVita anzubieten. Zum Abendessen brauchen die beiden am meisten zusätzliche Flüssigkeit, darum stelle ich das Glas dann auf den Tisch. Den restlichen Tag trinken sie nur Wasser. Natürlich könnte man das Getränk genauso gut zum Frühstück oder Nachmittags beim Spielen anbieten, aber da sind die Rituale bei uns weniger fest verankert als Abends.
Vor allem für den Einjährigen ist das LaVita Getränk ein tolles Erlebnis, denn bisher hat er hauptsächlich Wasser und Muttermilch getrunken. Säfte oder Milch hat er nur ausnahmsweise mal bei Opa probiert. Mein Kleinkind ist da keine Ausnahme: In dem Alter sind die Geschmacksknospen noch viel sensibler und warten quasi auf neue Erfahrungen und Geschmäcker. Weil LaVita auch viele Obstsorten enthält, schmeckt es leicht süßlich. Für kleine Kinder, die noch nicht an Zucker und Süßungsmittel gewöhnt sind, eine tolle Erfahrung.
Mein 5-jähriger ist da schon etwas erfahrener in Sachen Saft und Milch. Trotzdem schmeckt ihm der LaVita Saft – wenn auch nicht so gut wie reine, süßere Obstsäfte. Bei ihm kommt außerdem eine andere Komponente hinzu. In diesem Alter beginnen Kinder, sich für allerlei Vorgänge um sie herum und auch in ihrem Körper zu interessieren. So sind bei uns derzeit, nach einer Antibiotikabehandlung des kleinen Bruders, Bakterien ein großes Thema. Er hat verstanden, dass es im Verdauungstrakt gute und schlechte Bakterien gibt und dass gesundes Essen den guten hilft. So leert er den LaVita Becher bis zum letzten Tropfen, wenn ich ihm erkläre, dass die darin enthaltenen Vitamine und Co. seinen Körper unterstützen.
Unterstützung gesunder Kinderernährung durch Bücher
Natürlich biete ich ihm nicht nur LaVita als gesundes Lebensmittel an. Auch bei anderen Lebensmitteln, die er isst, fragt er mich beständig, ob das gesund ist oder nicht. Um Eltern dabei zu unterstützen, Kinder an gesunde Lebensmittel zu gewöhnen und ihnen Gemüse auch mental schmackhaft zu machen, hat Firmengründer Gerd Truntschka zwei Bücher herausgebracht: Ein Kochbuch “Manege frei für kleine Köche” und ein Kinderbuch “Die Vitalen Acht – Manege frei für Superhelden.
Das Kinderbuch, geschrieben von Gaby Grosser, erzählt, welche Superkräfte Obst und Gemüse haben. Diese stellen sie in einer Zirkusaufführung unter Beweis. Diesen Zirkus rufen sie ins Leben, weil die Kinder plötzlich kein Gemüse mehr essen, sondern Fast-Food und Zucker. Für den Großen kam das Buch gerade richtig, er wollte es nun schon zahlreiche Male hören.
Das Kochbuch mit Rezepten von Fußball-Weltmeister-Koch Holger Stromberg hat es mir persönlich besonders angetan. Denn die Rezepte sind hier nach folgenden Zutaten geordnet: Karotte, Pastinake, Brokkoli, Rote Beete, Fenchel, Apfel, Mais, Tomate. Das sind auch die Helden aus dem Kinderbuch. Zufällig wachsen all diese Zutaten bei uns im Garten und ich freue mich, nicht nur gemeinsam mit meinem Sohn ein gesundes Rezept auszusuchen und zu kochen, sondern auch mit ihm zusammen zu ernten, was wir dafür brauchen. Denn je mehr ich ihn in den Prozess der Essenszubereitung mit einbeziehe, desto lieber isst er es dann auch. Und mit dem Kochbuch von LaVita ist sogar das Blättern ein Erlebnis. Denn neben dem Rezepteteil gibt es viele Zusatzseiten, die auch Kindern in jedem Alter gefallen. Selbst mein Einjähriger liebt es, gemeinsam durch die bunten Seiten zu blättern.
Und das beste daran: Der gesamte Erlös der limitiert aufgelegten Bücher spendet das Unternehmen an Ein Herz für Kinder. Auch das macht das Familienunternehmen aus Süddeutschland so sympathisch: Immer spenden die Inhaber Geld für wohltätige Zwecke.
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