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Nährstoffmangel in der Stillzeit: Symptome rechtzeitig erkennen

Julia von Julia
31. Oktober 2022 - Aktualisiert am 13. November 2022
in Baby, Gesundheit, Stillen
Lesedauer: 25 mins read
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naehrstoffmangel stillzeit symptome

side view of happy young mother sitting on bed and breastfeeding newborn baby in hospital room

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Wenn Mütter stillen, dann brauchen sie nicht nur mehr Energie. Auch der Vitamin- und Mineralien-Bedarf steigt an. Wird der Körper der Stillenden nicht ausreichend versorgt, hat das Auswirkungen auf die lebenswichtigen Prozesse und Funktionen. Im schlimmsten Fall kann es sogar negative Folgen für das Baby haben. Damit es nicht zu Einschränkungen oder gar irreversiblen Schäden durch Nährstoffmangel in der Stillzeit kommt, solltest Du die Symptome kennen. So kannst Du bei einem Verdacht auf eine Unterversorgung rasch handeln.

Themen des Beitrags

  • Welche Symptome hat ein Nährstoffmangel in der Stillzeit? 
    • Symptome Eisenmangel 
    • Symptome Magnesiummangel
    • Symptome Folat-Mangel 
    • Symptome Jodmangel 
    • Symptome Zinkmangel 
    • Symptome Phosphor-Mangel 
    • Symptome Vitamin-Mangel 
  • Den Nährstoffmangel in der Stillzeit erkennen 

Welche Symptome hat ein Nährstoffmangel in der Stillzeit? 

Ein Nährstoffmangel in der Stillzeit weist ähnliche Symptome auf wie außerhalb der Stillzeit. Das Problem ist, dass sich die Auswirkungen langsam einschleichen. Du wirst Dich also normalerweise nicht von heute auf morgen wesentlich schlechter fühlen. Vielleicht bist Du anfangs nur müder, hast weniger Energie. Möglicherweise brechen Deine Nägel schneller oder Dir fallen die Haare aus. Es gibt unterschiedlichste Symptome eines Nährstoffmangels in der Stillzeit. 

Denn auch die Art der Unterversorgung hat eine Auswirkung auf die Symptome. Ein Eisenmangel in der Stillzeit drückt sich beispielsweise anders aus als ein Magnesiummangel. 

Symptome Eisenmangel 

Der Eisenmangel trifft etwa 20 Prozent aller Frauen nach der Entbindung. Das Phänomen ist so häufig, dass es dafür sogar einen Fachbegriff gibt: postpartale Anämie. Die Ursache dafür ist meistens ein starker Blutverlust bei der Entbindung. Viele Frauenärzte verschreiben bereits während der Schwangerschaft ein Eisenpräparat, wenn der Eisenwert niedrig ist und die Eisenspeicher gefüllt werden müssen. 

Rund 50 Prozent der Schwangeren, die kein Eisensubstitut erhalten haben, leiden noch sechs Monate nach der Geburt unter leeren Eisenspeichern. Sowohl für die Gesundheit der Mutter als auch des Babys ist es wichtig, dass der Nährstoff in ausreichender Menge im Körper vorhanden ist. 

Verschiedene Studien weisen darauf hin, dass ein Eisenmangel in der Stillzeit eine Ursache für die Wochenbettdepression sein kann. 

Weitere Symptome von Eisenmangel in der Stillzeit: 

  • Geringere Milchproduktion 
  • Kürzere Stillzeit 
  • Emotionale Instabilität 
  • Weniger Interaktion zwischen Mutter und Kind 
  • Veränderte Zusammensetzung der Muttermilch 
  • Infektionsanfälligkeit
  • Kindbettfieber 
  • Müdigkeit 
  • Antriebslosigkeit 
  • Konzentrationsschwierigkeiten/Vergesslichkeit 
  • Blässe 
  • Haarausfall 
  • Brüchige Nägel 
  • Brennende Zunge 
  • Eingerissene Mundwinkel 
  • Sodbrennen 
  • Schluckbeschwerden 
  • Schwindel 
  • Kopfschmerzen 
  • Kurzatmigkeit 
  • Auffälliges Herzklopfen 
  • Gereiztheit 
  • Innere Unruhe 
  • Appetitlosigkeit 
  • Kältegefühl 

Gerade in der Schwangerschaft und nach der Entbindung ist es wichtig, dass der Eisenwert des Blutes untersucht wird. Dabei geben der sogenannte Hämoglobinwert (Hb-Wert) sowie der Serum-Ferritin-Wert (Eisenreserve) Aufschluss über den Stand der Dinge. Ein normaler Hb-Wert bei Frauen liegt zwischen 12 und 16 g/dl. Fällt der Wert unter 10 g/dl, dann sollte eine Eisenmangel-Therapie begonnen werden. Ein normaler Ferritin-Wert schwankt bei Frauen zwischen 22 und 112 µg/l. 

Achte als Stillende darauf, dass Du täglich rund 20 mg Eisen im Rahmen einer ausgewogenen Ernährung zu Dir nimmst. Falls Dein Eisenwert zu gering ist, dann besprich mit Deinem Arzt die möglichen Therapieformen. Es gibt Tabletten, aber auch Infusionen, die insbesondere bei einem massiven Nährstoffmangel in der Stillzeit eingesetzt werden. 

Symptome Magnesiummangel

100 ml Muttermilch enthält im Schnitt 3 mg Magnesium. Eine voll Stillende produziert etwa 800 ml Muttermilch pro Tag. Das bedeutet, dass schon allein durch die Muttermilch bereits 24 mg mehr Magnesium benötigt wird. Aber nicht nur das Stillen selbst erhöht den Bedarf. Durch hormonelle Veränderungen scheiden Stillende auch mehr Magnesium über den Urin aus. 

Eine normale Frau außerhalb der Stillzeit benötigt rund 300 mg Magnesium pro Tag. Die D-A-CH-Gesellschaft für Ernährung empfiehlt Stillenden, dass sie täglich 390 mg Magnesium aufnehmen. 

Bei einer zu geringen Versorgung mit Magnesium kommt es zu einem Nährstoffmangel während der Stillzeit, dann können folgende Symptome auftreten: 

  • Krämpfe (Waden, Augenlid, Kaumuskeln) 
  • Müdigkeit 
  • Energielosigkeit 
  • Kopfschmerzen 
  • Verspannungen in Schulter- und Nackenbereich 
  • Rückenschmerzen 
  • Schwindel 
  • Innere Unruhe 
  • Konzentrationsschwierigkeiten 
  • Reizbarkeit 
  • Kribbeln in Armen und Beinen 
  • Konzentrationsprobleme 
  • Herzrasen, auffälliges Herzklopfen 
  • Herzrhythmusstörungen 
  • Hoher Blutdruck 
  • Übelkeit, Erbrechen 
  • Durchfall 
  • Kalte Hände und Füße 
  • Verstärkte Allergiesymptome 

Symptome Folat-Mangel 

Viele Schwangere kennen Folat in Form von Folsäure. Folsäure ist die Bezeichnung für das synthetisch produzierte Folat. Folate sind unter anderem für die DNA-Synthese verantwortlich sind. Sie haben einen wichtigen Einfluss auf die Teilungs- und Wachstumsprozesse im Körper. Deshalb ist es essenziell, dass Mutter und Kind während und nach der Schwangerschaft ausreichend mit Folat versorgt sind. 

In der Stillzeit wird 600 µg Äquivalenten/Tag mehr benötigt. Das liegt zum einen an dem Folat-Anteil von 80 µg/l in der Milch. Zum anderen wird von Stillenden mehr Folat verstoffwechselt. Ein Mangel des Vitamins kann zu Blutarmut führen. Außerdem kann die Zellteilung gestört werden, was häufig negative Folgen für das Knochenmark und die Verdauung mit sich bringt. 

So kann sich ein Folat-Mangel während der Stillzeit: 

  • Müdigkeit 
  • Schwindel 
  • Blässe 
  • Reizbarkeit 
  • Kurzatmigkeit 
  • Rote, wunde Zunge 
  • Eingeschränkter Geschmackssinn 
  • Gewichtsabnahme 
  • Durchfall 
  • Depressionen

Symptome Jodmangel 

Das Spurenelement Jod ist wichtig, damit verschiedene Stoffwechselprozesse ablaufen können. Es dient dazu, dass die Hormone in unserer Schilddrüse produziert werden. Im Normalfall braucht eine erwachsene Frau 200 µg Jod pro Tag. 

In der Stillzeit steigt der Bedarf auf 230 bis 260 µg an. Ausreichend Jod ist essenziell für Mutter und Baby. Bei der Stillenden kann sich als Folge des Nährstoffmangels die Schilddrüse vergrößern. Ein Kropf bildet sich, der Schluckbeschwerden, Enge im Hals und pfeifende Atemgeräusche verursachen kann. Auch eine Schilddrüsenunterfunktion ist langfristig möglich. 

Bei dem Säugling kann ein Jodmangel zu geistigen Entwicklungsstörungen führen. Das körperliche Wachstum kann ebenfalls beeinträchtigt werden. 

Folgende Symptome können auf einen Jodmangel in der Stillzeit hinweisen: 

  • Gewichtszunahme 
  • Müdigkeit 
  • Energielosigkeit 
  • Konzentrationsschwierigkeiten 
  • Haarausfall 
  • Trockene, schuppende Haut 
  • Schwellungen am Hals 

Symptome Zinkmangel 

Bis zu 20 Prozent der Menschen leiden in Deutschland unter Zinkmangel und das, obwohl Zink in vielen gängigen Lebensmitteln wie Fleisch, Fisch, Milchprodukten, Vollkorn, Hülsenfrüchten und Nüssen enthalten ist. Je nach Ernährungsweise (Phytatzufuhr) liegt der Zinkbedarf bei erwachsenen Frauen zwischen 7 und 10 mg pro Tag. 

In der Stillzeit steigt auch der Bedarf an Zink an. Deshalb empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung den Stillenden, täglich rund 11 mg Zink aufzunehmen. 

Sollte es zu einem Nährstoffmangel in der Stillzeit kommen, treten folgende Symptome auf: 

  • Konzentrations- und Erinnerungsprobleme 
  • Höhere Infektanfälligkeit 
  • Hautekzeme 
  • Wundheilungsstörungen 
  • Wahrnehmungsschwierigkeiten 

Symptome Phosphor-Mangel 

Bei Phosphor steigt der Bedarf in der Stillzeit von 700 auf 900 mg pro Tag. Es ist notwendig, dass genug Phosphor im Körper verfügbar ist, damit die Knochen und Zähne gesund wachsen und es auch bleiben. Außerdem trägt es dazu bei, dass in unseren Zellen genügen Energie für verschiedene Prozesse vorhanden ist. Mithilfe von Phosphor wird unter anderem der Säuren-Basen-Haushalt reguliert. 

Ist nicht genug Phosphor im Körper, kann sich der Mangel folgendermaßen auswirken:  

  • Müdigkeit 
  • Muskelschmerzen 
  • Kein Appetit 
  • Blutarmut 
  • Infektanfälligkeit 
  • Taubheit/Kribbeln in Armen und Beinen 
  • Rachitis bei Kindern 

Symptome Vitamin-Mangel 

Auch bei den Vitaminen A, B1, B2, B3, B6, B12, C und E besteht in der Stillzeit ein erhöhter Bedarf. 

So sehen die Empfehlungen für Stillende aus: 

  • Vitamin A: 1,5 mg-Äquivalent/Tag 
  • Vitamin B1 (Thiamin): 1,4 mg/Tag 
  • Vitamin B2 (Riboflavin): 1,6 mg/Tag 
  • Vitamin B3 (Niacin): 16 – 18 mg/Tag 
  • Vitamin B6 (Pyridoxin): 1,9 mg/Tag 
  • Vitamin B12 (Cobalamin): 4 µg/Tag 
  • Vitamin C: 150 mg/Tag 
  • Vitamin E: 17 mg-Äquivalent/Tag 

Falls eine Stillende mit den genannten Vitaminen unterversorgt ist, sind folgende Auswirkungen möglich: 

  • Vitamin A: Seh- und Hörstörungen, trockene Augen, Lidkrampf, trockene und schuppige Haut, Schleimhautschädigungen, Infektionsanfälligkeit, Durchfall, schlechter Geschmacks- und Geruchssinn.  
  • Vitamin B1: Müdigkeit, Reizbarkeit, Taubheit und Kribbeln in Händen und Füßen, geringere Leistungsfähigkeit, depressive Verstimmung 
  • Vitamin B2: Mundschleimhautentzündungen, Hautprobleme, Müdigkeit, eingerissene Mundwinkel, gerötete und geschwollene Lippen, starker Tränenfluss, entzündete Augenhornhaut, Infektanfälligkeit 
  • Vitamin B3: Müdigkeit, Kopfschmerzen, Mundtrockenheit, Schwindel, Reizbarkeit, Verdauungsstörungen, Nervosität, Übelkeit und Erbrechen 
  • Vitamin B6: Entzündungen der Haut/Mundschleimhaut/Zunge, Schlaflosigkeit, Müdigkeit, depressive Verstimmung, Reizbarkeit, Kopfschmerzen, Blutarmut, Taubheitsgefühl in Füßen und Händen, Verwirrtheit, Appetitlosigkeit 
  • Vitamin B12: Müdigkeit, Konzentrationsschwäche, Muskelschwäche, Kopfschmerzen, Blutarmut, Haarausfall, Verwirrtheit, Depression, brennende Zunge, Kribbeln in Armen und Beinen, Sensibilitätsstörungen, Gangunsicherheit 
  • Vitamin C: entzündetes Zahnfleisch, Zahnfleischbluten, Zahnausfall, Wundheilungsstörungen, Wasseransammlung im Gewebe, gestörte Kollagenbildung, Gelenkschmerzen 
  • Vitamin E: Muskelschwäche, Muskelabbau, schwindende geistige Leistung, Müdigkeit, Tremor (Zittern), Netzhauterkrankungen 

Den Nährstoffmangel in der Stillzeit erkennen 

Es ist nicht leicht, einen Nährstoffmangel in der Stillzeit anhand der Symptome zu erkennen. Gerade Müdigkeit ist ein häufiges Anzeichen von verschiedensten Unterversorgungsarten. Gleichzeitig ist es aber auch völlig normal, dass eine frisch gebackene Mutter hundemüde ist. 

Um sämtlichen Spekulationen um einen möglichen Nährstoffmangel ein Ende zu bereiten, sollte ein Bluttest veranlasst werden. Nur dadurch kann definitiv eine Unterversorgung bestätigt oder ausgeschlossen werden. 

Falls Du den Verdacht auf einen Mangel hast, solltest Du ohnehin nicht eigenverantwortlich Nahrungsergänzungsmittel einnehmen. Denn es besteht auch die Gefahr einer Überdosierung von verschiedenen Nährstoffen kommen, was negative Folgen haben kann. 

Achte auf eine ausgewogene Ernährung in der Stillzeit und konsultiere bei dem Verdacht auf einen Mangel Deinen Arzt. Er kann Dir schnell und zuverlässig weiterhelfen.  

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Ich bin Mama einer 4-jährigen Tochter und unser Leben als Reisefamilie im Miniformat ist ein tägliches Abenteuer. Egal, wo wir auf der Welt grade unterwegs sind, gesunde Lebensführung, Nachhaltigkeit und bedürfnisorientierte Erziehung sind mir wichtig.

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