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Eltern streiten vor Kindern – Richtig oder gefährlich?

Richtig oder gefährlich?

Tina von Tina
27. März 2023
in Familie
Lesedauer: 6 mins read
0
Eltern streiten vor Kind

Foto: depositphotos.com - ©Wavebreakmedia

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Das Thema, ob es richtig oder gefährlich ist, wenn Eltern vor ihren Kindern streiten, ist ein häufig diskutiertes Thema in der Erziehung und Psychologie. Du hast Dir bestimmt auch schon einige Gedanken dazu gemacht, wie ihr es richtig macht. Einerseits gibt es Streitigkeiten in der Familie und Kinder müssen Konfliktlösung lernen, andererseits hast Du vielleicht schon mal bei Deinem Kind beobachtet, dass der Streit zwischen Dir und Deinem Partner, Deiner Partnerin das Kind in Angst versetzt hat.

In diesem Artikel erkläre ich Dir, was aus pädagogischer und psychologischer Sicht zu beachten ist und wie ihr als Eltern für Euer Kind ein gutes Vorbild in Sachen Konfliktlösung sein könnt, damit ihr die richtige Balance findet. Wie bei so vielen Herausforderungen, vor die Euch die Elternschaft stellt, liegt auch hier der Schlüssel in der Art der Kommunikation.

Themen des Beitrags

  • Sollten Eltern ihren Streit vor den Kindern austragen?
  • Die Auswirkungen von elterlichen Streitigkeiten auf Kinder
  • Welche Auswirkungen haben destruktive Streits auf die Entwicklung von Kindern?
  • Konflikte gehören zum Leben dazu
  • So gelingt konstruktive Konfliktlösung
  • Was kann ich tun, wenn ich unsicher bin in Konflikten, oder schnell ausflippe?
  • Fazit

Sollten Eltern ihren Streit vor den Kindern austragen?

Die Antwort lautet Jein.

Auf der einen Seite kann ein Streit zwischen Eltern dazu beitragen, dass Kinder lernen, Konflikte zu lösen. Fachlich nennt man das Konfliktmanagement und stellt eine wichtige Fähigkeit im Leben dar. Auf der anderen Seite kann ein Streit vor den Augen und Ohren der Kinder jedoch auch sehr belastend für sie sein und langfristige negative Auswirkungen auf ihre Entwicklung haben. Welche Auswirkungen ein Streit der Eltern auf die Kinder hat, hängt vom Streitverhalten der Eltern, von der gefundenen Konfliktlösung und vom Alter der Kinder ab.

Die Auswirkungen von elterlichen Streitigkeiten auf Kinder

In der Fachliteratur werden die Auswirkungen unterschiedlich beurteilt. Es gibt Studien, die zu dem Ergebnis kommen, dass Streit vor den Kindern schädlich für sie ist. Andere Studien befürworten durchaus, sich vor den Kindern zu streiten. Wie ist das zu erklären? Ganz einfach: es kommt auf die Streitkultur der Eltern an. Du kannst Dir sicher leicht vorstellen, dass es absolut beängstigend für Dein Kind ist, wenn ihr als Eltern Euch anschreit, Türen knallt oder gar handgreiflich werdet. Je jünger das Kind ist, desto bedrohlicher empfindet es den Streit.

Welche Auswirkungen haben destruktive Streits auf die Entwicklung von Kindern?

Kinder brauchen Sicherheit und Geborgenheit, um gesund aufwachsen zu können. Sie müssen wissen, dass sie von ihren Eltern geliebt und beschützt werden, damit sie sich gut und zu selbstbewussten Menschen entwickeln können. Häufige Streits, insbesondere heftige und womöglich lautstarke, verunsichern Kinder zutiefst. Sie fühlen sich unter Umständen selbst schuldig an dem Streit, haben Angst, nicht mehr geliebt zu werden oder dass ihre Eltern sich trennen. Das hat weitreichende Folgen auf die Entwicklung der Kinder, auf ihr Sozialverhalten und auch auf ihre körperliche Gesundheit:

  • Sie verlieren ihr Urvertrauen und die Entwicklung des Selbstwerts und des Selbstvertrauens wird massiv gestört
  • Sie ziehen sich in sich selbst zurück
  • Sie reagieren selbst aggressiv und geraten in viele Konflikte, z.B. mit den Geschwistern, in der Kita oder der Schule
  • Sie reagieren mit Überangepasstheit und versuchen, mit “Lieb sein” die angespannte Situation zu entschärfen
  • Verhaltensstörungen wie Einnässen, Nägelkauen etc. können sich entwickeln
  • Die ständige Übererregung des unter Stress stehenden Nervensystems hat weitreichende Folgen auf die körperliche Gesundheit und kann sich beispielsweise durch erhöhte Infektanfälligkeit bemerkbar machen
  • Im späteren Leben kann es zu Suchtverhalten und Depressionen kommen
  • Beziehungsstörungen können die Folgen im Erwachsenenalter sein

Die aufgeführten Auswirkungen sind schwerwiegend und ich bin mir sicher, dass Du das auf keinen Fall für Dein Kind möchtest. Die aufgezählten Auswirkungen gelten vor allem für häufige Streits. Aber auch ein einziger, heftiger Streit kann sich negativ auf das Kind auswirken. Das hängt ab von der Grundstimmung in Eurer Familie. Wenn die familiäre Situation grundsätzlich eher angespannt ist, hat das selbstverständlich viel eher entsprechende Folgen, als wenn die Stimmung in der Familie im Allgemeinen entspannt und wertschätzend ist.

Konflikte gehören zum Leben dazu

Kinder müssen lernen, mit Konflikten umzugehen und das lernen sie am besten in einem wohlwollenden, familiären Umfeld, wenn Eltern ihnen vormachen, wie es geht. Kinder lernen am Modell und je besser ihr als Eltern mit euren Konflikten umgeht, desto leichter fällt es den Kindern bei eigenen Konflikten.

Es geht also nicht um Konfliktvermeidung, sondern um den Umgang mit Konflikten. Kinder spüren ohnehin, wenn Spannungen in der Luft liegen und die Stimmung kippt. Das ist wie ein Elefant im Raum, den niemand ansieht oder anspricht, und das verunsichert Kinder ebenfalls. Die Frage ist doch, wie sie lernen sollen, wie Konflikte konstruktiv geführt werden sollen, wenn sie nie Gelegenheit haben, ihre Eltern dabei zu beobachten. Kinder haben ein untrügliches Gespür dafür, wann ihre Eltern authentisch sind. Je echter ihre Eltern sind, desto einschätzbarer sind sie für ihre Kinder. Da können die Eltern auch mal gereizt sein, oder mal eine Meinungsverschiedenheit haben, ohne dass das die Kinder in eine Krise stürzt.

So gelingt konstruktive Konfliktlösung

Wie gesagt, Euer Vorbild ist enorm wichtig und bestimmt das Konfliktverhalten des Kindes, auch im Erwachsenenalter. Deshalb ist es sehr wichtig, dass ihr Euren Kindern konstruktive Konfliktlösung vorlebt.

Ein Weg dazu kann sein, sich mit “Die 5 Sprachen der Liebe” von Gary Chapman zu beschäftigen. Mitunter treten Konflikte auf, weil Du und Dein Partner, Deine Partnerin unterschiedliche Sprachen sprechen und sozusagen auf anderen Frequenzen senden. Aber wie jede Fremdsprache könnt ihr die Sprache Eures Partners lernen.

Grundsätzlich gibt es für eine konstruktive Konfliktlösung ein paar Grundpfeiler, die ihr berücksichtigen dürft:

  • Es geht um die Sache, nicht um die Person. Persönliche Angriffe oder gar Beleidigungen sind unangemessen, auch wenn die Emotionen vielleicht gerade hochkochen. Sage nicht: “Du bist schlampig!”, sondern bleibe bei der Sache und sage, dass Dir die Unordnung Deines Partners viel Arbeit macht.
  • Körperliche Angriffe sind absolut tabu, ebenso wie Schreien!
  • Zeigt Respekt vor dem Anderen:
    • Lasst euch ausreden, hört einander zu
  • Sprecht mit Ich-Botschaften, statt Du-Vorwürfe zu machen. Wenn Du sagst, dass es Dein Ordnungsempfinden sehr stört, dass die Zahnpastatube nicht zugeschraubt ist, kommt diese Botschaft viel besser bei Deinem Gegenüber an als wenn Du Vorwürfe machst und sagst: “Nie machst Du die Zahnpastatube zu!”
  • Äußere Dein Meinung und erkläre, woher sie kommt. Du darfst zu Dir und Deiner Meinung stehen, am besten, ohne stur und bockig zu sein (was zugegeben nicht immer so ganz einfach ist).

Das liest sich alles gut und machbar, aber wenn die Emotionen hochkochen, dann ist das nicht so einfach umzusetzen. Im Idealfall versucht ihr, den Konflikt zu lösen, bevor es aus euch herausbricht und ihr nicht mehr konstruktiv bleiben könnt. Aber auch das klappt ja nicht immer. Was ihr aber stets machen könnt, wenn ihr das Gefühl habt, von Eurer Wut überrollt zu werden ist, den Streit auf später zu verschieben. Sprecht offen aus, dass ihr jetzt so wütend seid, dass ihr gerade jetzt einander nicht zuhören könnt. Verabredet einen Zeitpunkt, an dem ihr den Konflikt in einer ruhigeren Situation besprechen wollt.

Wenn das Kind die Auseinandersetzung bis dahin mitbekommen hat, teilt dem Kind mit, dass ihr Euch erst beruhigen müsst, bevor ihr den Konflikt lösen könnt. Kinder kennen Wut ja durchaus und sie dürfen wissen, dass auch Eltern wütend sein können, aber gut damit umgehen. Wichtig ist, dass ihr dem Kind signalisiert, dass ihr Euch trotz des Streits lieb habt und ihm auch die Lösung mitteilt, die ihr in Ruhe gefunden habt.

Wenn ihr diese Punkte berücksichtigt, seid ihr für Euer Kind ein richtig gutes Beispiel und gebt ihm Fähigkeiten mit, auf die es sein ganzes Leben zurückgreifen kann. Es lernt, dass ein Konflikt nichts bedrohliches, sondern Teil des Lebens ist. Das stärkt das Selbstvertrauen Eures Kindes und trägt dazu bei, dass es fest im Leben stehen kann.

Was kann ich tun, wenn ich unsicher bin in Konflikten, oder schnell ausflippe?

Wenn Du oder Dein Partner merken, dass ihr das nicht so gut hinbekommt, wie ihr Euch das wünscht, sucht Euch bitte professionelle Unterstützung. Es ist keine Schande, sich Hilfe zu suchen, im Gegenteil. Das ist ein Zeichen von Verantwortungsbewusstsein Euch selbst und Eurem Kind gegenüber.

Es gibt Coaches, die Euch bei einem konstruktiven Umgang mit Konflikten unter die Arme greifen. Familien- und Erziehungsberatungen können ebenfalls hilfreich sein. Und es gibt jede Menge Literatur über konstruktives Konfliktmanagement. Geht gerne mal als Paar in die örtliche Buchhandlung und informiert euch über das Angebot. Es kann ja auch ein tolles Projekt sein, das Thema Konfliktlösung anzugehen und gemeinsam daran zu wachsen.

Fazit

Wie so oft im Leben kommt es auf das Wie und die Dosis an. Wir leben leider in einer Welt, in der wir das mit den Konflikten immer noch nicht so richtig gut können und dürfen alle lernen. Ich finde es klasse, dass Du Dich mit dem Thema beschäftigst, weil Du das Allerbeste für Dein Kind willst. Wenn es mal nicht so gut klappt, wie Du es Dir wünscht, dann sei gnädig zu Dir. Wie gesagt, uns fehlen oft die Vorbilder, aber Du bist auf dem Weg. Erkläre Deinem Kind, dass ihr auch nur Menschen seid und es beim nächsten Mal besser machen wollt. Ein Eingeständnis, dass ihr als Eltern nicht perfekt seid und lernt, obwohl ihr schon erwachsen seid, macht Euch zu einem tollen Vorbild für Eurer Kind!

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Hi, ich bin Christina, von Beruf Heilpädagogin, Coach und Heilpraktikerin für Psychotherapie, Mutter von zwei erwachsenen Söhnen und Oma. Mit Pädagogik und Psychologie beschäftige ich mich seit meiner Jugend. Besonders interessiert mich dasThema Hochsensibilität, aus einem ganz einfachen Grund: Ich bin selbst HSP (Hochsensible Person), ebenso wie mein Sohn als auch mein Enkel. Sowohl mein Erfahrungs- als auch mein professionelles Wissen zu dem Thema fließen hier ein, um Dich und Dein Kind gut zu unterstützen.

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