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Home Baby

Baby hat verstopfte Nase: Tipps und wichtige Infos

Hanna von Hanna
7. Oktober 2020 - Aktualisiert am 8. Oktober 2020
in Baby, Gesundheit & Pflege
Lesedauer: 8min
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Baby hat verstopfte Nase: Tipps und wichtige Infos

Copyright: Tatyana_Tomsickova - bigstockphoto

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In den ersten Lebenswochen sind Neugeborene gegen viele Infektionen durch den sogenannten Nestschutz geschützt – aber eben nicht gegen alle. So kommt es auch bei ganz kleinen Babys manchmal schon dazu, dass sie eine verstopfte Nase haben. Wenn ein so kleines schlecht durch die Nase atmen kann, macht das vor allem beim Schlafen und Trinken Probleme. Was hilft und wann es gefährlich wird, habe ich hier zusammengefasst. Von Babyschnupfen, Husten, Bronchitis bis hin zur Lungenentzündung musste ich selbst als Mama nämlich schon einiges kennen lernen.

Themen des Beitrags

  • Verstopfte Nase wegen Erkältung: Was hilft?
    • 1. Ausreichend Schlaf
    • 2. Viel Trinken
    • 3. Körperliche Nähe und Wärme
  • Das hilft gegen die verstopfte Nase beim Baby
    • 1. Frische, kühle Luft
    • 2. Natürliche Nasentropfen
    • 3. Nasenspülung mit Kochsalzlösung
    • 4. Salzwasser-Inhalation
    • 5. Nasensauger
    • 6. Aufrechte Position
    • 7. Einreiben mit Balsam
    • 8. Nasenspray bzw. -tropfen
    • 9. Homöopathie
  • Baby kann nicht durch Nase atmen: Wann zum Arzt?

Verstopfte Nase wegen Erkältung: Was hilft?

Wenn im Körper eine Infektion der Atemwege auftritt, bildet der Körper vermehrt Sekret, um die Keime auszusscheiden bzw. an der Vermehrung zu hindern. Wenn das in der Nase passiert, nennen wir das Schnupfen.

So eine laufende Nase wird häufig begleitet von weiteren Erkältungssymptomen wie Müdigkeit, Gliederschmerzen oder Halsschmerzen. Was genau ein Baby außer Schnupfen noch hat, lässt sich nicht immer genau sagen, denn natürlich können die Kleinen das noch nicht ausdrücken.

Wenn es einem Baby nicht gut geht, egal aus welchem Grund, sind diese Maßnahmen bei einem Babyschnupfen immer hilfreich:

1. Ausreichend Schlaf

Sorge für genug Ruhe während der Schlafenszeiten und hilf Deinem Kind, möglichst lange zu schlafen – wenn es sein muss durch Stillen, Kinderwagenfahren oder Schaukeln in einer Babyhängematte bzw. Federwiege.

2. Viel Trinken

Wenn Du Dein Kind stillst, lege es möglichst häufig und ausgiebig an, lass es ruhig an der Brust nuckelnd schlafen. Deine Muttermilch enthält immer genau die Antikörper, die gerade aktuell sind. Vielleicht bemerkst Du selbst auch Erkältungssymptome, vielleicht bist Du aber auch völlig symptomfrei. In jedem Fall ist die Wahrscheinlichkeit aber sehr hoch, dass auch Dein Immunsystem mit dem Verursacher der Erkältung bei Deinem Baby in Berührung gekommen ist und entsprechend mit der Bildung von Antikörpern reagiert. Muttermilch, aber auch PRE-Nahrung verflüssigt außerdem den Schleim, sodass er leichter abfließen kann.

3. Körperliche Nähe und Wärme

Viel Stillen hilft aber noch aus einem weiteren Grund: Es bietet dem Baby körperliche Nähe, Wärme und Geborgenheit. Das Saugen sorgt dafür, dass Stress und Ängste abgebaut werden und das Immunsystem richtig arbeiten kann. Auch das Tragen in einer Babytrage bzw. im Tragetuch oder Kuscheln mit Hautkontakt sind immens hilfreich.

Das hilft gegen die verstopfte Nase beim Baby

Weil Babys noch nicht richtig gelernt haben, durch den Mund zu atmen, ärgert so eine verstopfte Nase die meisten Babys extrem. Sie weinen, reiben sich mit den Händen ins Gesicht und sind anhänglicher als sonst.

Beim Trinken an der Brust müssen Säuglinge ein Vakuum bilden. Während sie trinken, atmen sie durch die Nase. Wenn dies nicht möglich ist, müssen sie jedes Mal die Brust loslassen, durch den Mund Luft holen und erneut ein Vakuum bilden. Das ist für das Baby wahnsinnig anstrengend und frustrierend und beansprucht die Brustwarze übermäßig.

Nachts, wenn Babys schlafen und länger liegen, wird die Nase dann oft richtig dicht. Der Schlaf wird unruhig, manche Babys wachen andauernd auf.

Es macht also Sinn, geeignete Mittel und Maßnahmen zu treffen, um die Baby-Nase wieder einigermaßen frei zu bekommen. Hilfreich können folgende Methoden sein:

1. Frische, kühle Luft

Nimm Dein Baby tagsüber immer wieder mit nach draußen, am besten in der Babytrage unter einer Jacke oder Tragecover, sodass es keinesfalls auskühlt. Die frische Luft hilft den Schleimhäuten, abzuschwellen und feucht zu bleiben. Trockene Heizungsluft in der Wohnung bewirkt genau das Gegenteil: Die Nasenschleimhaut trocknet aus und bietet so den optimalen Nährboden für Viren und Bakterien. Damit das nicht passiert, kannst du die Raumluft anfeuchten. Das geht mit am einfachsten mit einem feuchten Handtuch auf der Heizung.

2. Natürliche Nasentropfen

Zusätzlich kannst Du die Babynase von innen befeuchten, indem Du ein paar Tropfen Muttermilch (hohe Konzentration an Antikörpern) oder Kochsalzlösung in die Nase träufelst. Wenn Du dich fragst, wie das gehen soll: Am besten mit einer Pipette. Die gibt es als Wegwerfprodukte aus Plastik oder zum Reinigen und Wiederverwenden aus Glas. Frag einfach in der Apotheke nach.

3. Nasenspülung mit Kochsalzlösung

Mit Pipette und Kochsalzlösung kannst Du außerdem eine Nasenspülung machen. Das ist vielleicht im ersten Moment für Dein Baby etwas unangenehm, wirkt aber Wunder. Kochsalzlösung kann man auch ganz einfach selbst herstellen: Dazu kochst Du 1 Liter Wasser und rührst dann 1 Teelöffel Meersalz oder Salz (ohne Jod oder Flourid) ein. Diese Lösung solltest Du innerhalb eines Tages verbrauchen.

4. Salzwasser-Inhalation

Wenn Du ein Inhalationsgerät mit einem Aufsatz für Babys bzw. Kleinkinder zu Hause hast, kannst Du die Kochsalzlösung auch für eine Inhalation verwenden. Das befeuchtet die Schleimhäute in Nase und Atemwegen.

5. Nasensauger

Wenn das Sekret etwas verflüssig ist, kannst Du es mit einem geeigneten Nasensauger abzusaugen versuchen. Wenn Du noch kein solches Gerät zu Hause hast, ist folgendes beim Kauf entscheidend:

Der Nasensekretsauger sollte altersgerecht sein, sodass Du gut in die kleinen Nasenlöcher Deines Babys kommst. Es gibt unterschiedliche Modelle, die allesamt ein kleines Stück in die Nase eingeführt werden müssen, einen Sog erzeugen und dadurch das Sekret aufnehmen.

Den Unterdruck löst Du entweder mit einer Pumpbewegung, elektrisch oder dem Ansaugen nach dem Strohhalmprinzip aus. Aus Erfahrung kann ich sagen: Kaufe niemals einen Nasensauger zum manuellen Pumpen, das ist vergeudete Zeit und Geld. Mit so einem Nasensauger zum Pumpen mit der Hand entfernst Du in aller Regel absolut kein Sekret und niemandem ist geholfen.

Keine Bange, selbst wenn Du Dich für die Variante mit dem Mundstück entscheidest, gelangt das Sekret nicht bis zu Dir. Du lockerst den Schleim bei Bedarf und entfernst ihn sanft. Ich selber würde mir trotzdem lieber einen elektrischen Nasensauger kaufen, der mehrere unterschiedliche Stärkestufen hat.

Obwohl die Anwendung nicht schmerzhaft ist, mögen einige Babys den Nasensauger nicht. Nutze ihn nur, wenn der Säugling ihn einigermaßen toleriert. Nach jeder Anwendung solltest Du den Sauger entsprechend der Angaben des Herstellers reinigen. Alle zwei bis drei Tage kannst Du ihn auskochen, um Krankheitserreger abzutöten.

6. Aufrechte Position

Im Liegen, also auch nachts, ist der Schnupfen beim Baby meist am schlimmsten. Denn liegend hilft die Schwerkraft nicht dabei, dass das Sekret aus der Nase abfließen kann. Deshalb schlafen manche Säuglinge dann nur noch auf Mama oder Papa, während die halb aufrecht im Bett sitzen. Manche Lattenroste bieten die Funktion, das Kopfteil zu erhöhen. Du kannst Dir auch ein festes Kissen zunutze machen und den Oberkörper des Babys in eine erhöhte Position bringen. Probier‘ einfach aus, was für euch funktioniert!

Vorsicht: Wenn Du den Oberkörper eines Säuglings erhöhst, musst Du gut aufpassen, dass sein Köpfchen nicht unter Kissen oder ähnliches rutschen kann, denn sonst könnte es ersticken!

7. Einreiben mit Balsam

Für Erwachsene und größere Kinder gibt es spezielle Produkte aus der Apotheke oder dem Drogeriemarkt, mit denen man den Oberkörper einreibt. Mit ätherischen Ölen helfen sie dabei, dass nachts die Atemwege frei bleiben. Bei Babys musst Du da etwas vorsichtiger sein, denn viele ätherische Öle können eine gefährliche Reaktion hervorrufen.

Ätherische Öle, die im Säuglings- und Kleinkindbereich auf keinen Fall etwas verloren haben, sind:

  • Minzöle
  • Kampfer
  • Menthol

Achte darum darauf, dass das Produkt ausdrücklich für Säuglinge im entsprechenden Alter deklariert ist. Wir haben Engelwurzbalsam zuhause. Wenn der Kleine Schnupfen hat, reibe ich ihm vorsichtig ein wenig das Näschen damit ein, so hat es mir die Apothekerin empfohlen. Die enthaltenen ätherischen Öle sind für Babys ungefährlich und der Balsam pflegt gleichzeitig die empfindliche Haut an der Nase.

8. Nasenspray bzw. -tropfen

Für den absoluten Notfall haben wir auch Nasenspray für Babys zuhause. Damit schwellen die Schleimhäute innerhalb von Minuten ab und mein Kleiner kann wieder besser atmen. Allerdings benutze ich das nur im Notfall nachts, damit er ruhig schlafen kann und nicht ständig aufwacht, weil er nicht richtig Luft bekommt. Nasenspray darf man, je nach Alter, auch nur wenige Tage, maximal eine Woche am Stück anwenden. Danach muss man eine Pause machen, denn die Schleimhäute gewöhnen sich an den Wirkstoff.

Das Risiko bei der Verabreichung von Nasentropfen an Babys liegt darin, dass die Blut-Hirn-Schranke der Kleinen noch nicht vollständig ausgeprägt ist. So kann der Wirkstoff eventuell in das zentrale Nervensystem eindringen. Dort ruft er möglicherweise schwere Komplikationen wie Atemaussetzer oder Bewusstlosigkeit hervor.

Eins der bekanntesten Produkte, das wir auch im Krankenhaus bekommen haben, ist Otriven. Was leider die wenigsten wissen: Durch die Dosierung mit der Pipette kann es schnell zu einer gefährlichen Überdosierung kommen! Bitte sei also sehr vorsichtig damit! Ich verwende nur noch Pumpsprays, bei denen die Dosierung einfacher ist. Wir benutzen seither Nasivin Nasenspray.

Mehr zum Thema kannst Du hier nachlesen: Nasentropfen fürs Baby: Wie gefährlich sind sie wirklich?

9. Homöopathie

Auch in der homöopathischen Medizin gibt es Hilfe für Babyschnupfen. Verschiedene Globuli, homöopathische Nasentropfen und Salben können helfen. Am besten, Du fragst bei Deinem Kinderarzt oder Apotheker nach. Wie die meisten Medikamente übernimmt die Krankenkasse auch diese, wenn Du ein Rezept vorweisen kannst.

Homöopathische Präparate, die sich bei Baby- und Säuglingsschnupfen bewährt haben, sind:

  • Sambucca nigra: ideal im Kampf gegen verstopfte Babynasen. Wenn die Nase so blockiert ist, dass weder Schlafen noch Trinken richtig funktionieren, dann kannst Du diese Globuli verabreichen.
  • Allium cepa: wenn das Nasensekret farblos und wässrig ist, permanent fließt und das Baby häufig niest.
  • Lycopodium: bei nächtlichem Fließschnupfen in Kombination mit Reizbarkeit. Insbesondere geeignet bei Schnupfen, der nach Mitternacht und beim Spazierengehen leichter wird.
  • Zincum: vorwiegend bei nächtlichem Husten und Schnupfen
  • Pulsatilla pratensis: bei gelb-grünlichem Sekret und zusätzlichem Husten geeignet.
  • Ammonium carbonicum: bei scharfem, wässrigem Schleim, der vor allem nachts zu Atemnot führt.
  • Hepar sulfuris: zum Einsatz bei eitrigem Sekret, das hauptsächlich in liegender Position für Beschwerden sorgt.

Sprich die Dosierung mit dem Kinderarzt oder Apotheker ab. Du kannst die Mittel im Normalfall in D6 oder D12 Potenz geben.

Am ersten Tag gibst Du alle zwei Stunden fünf Globuli, anschließend dreimal täglich fünf Stück. Lege die Präparate in die Backentasche des Babys. Dort zergehen sie langsam und entfalten ihre Wirkung. Du kannst die Behandlung einstellen, wenn sich der Gesundheitszustand des Babys verbessert.

Neben den Globuli-Kügelchen gibt es auch homöopathische Nasentropfen, die ebenfalls bei Säuglingen eingesetzt werden dürfen. Allerdings akzeptieren Babys die Kügelchen in der Backentasche meist wesentlich problemloser als Nasentropfen oder -sprays.

Baby kann nicht durch Nase atmen: Wann zum Arzt?

Vor allem bei Stillkindern geht eine Erkältung meist schnell vorüber. Der Schnupfen wirkt oft schlimmer, als er tatsächlich ist, weil die Atemwege bei Babys noch so schmal sind und eine Kleine Schwellung schon dazu führt, dass die Nase dicht ist.

Trotzdem solltest Du natürlich wachsam sein und Dein Kind beobachten. Weil wir von unserem ersten Kind ein wahnsinnig starkes Immunsystem gewohnt sind, haben wir bei der ersten Bronchitis unseres zweiten Kindes viel zu lange gewartet mit dem Arztbesuch. Als wir dann am Wochenende ein Krankenhaus aufsuchten, wurden wir gleich dabehalten. Ein rechtzeitiger Arztbesuch hätte das womöglich verhindern können.

Wenn Du unsicher bist, kannst Du also jederzeit den Kinderarzt oder ein Krankenhaus aufsuchen. Auf jeden Fall checken lassen solltest Du ein Baby, wenn es

  • jünger als 4-6 Wochen ist,
  • nicht mehr trinkt,
  • nicht mehr richtig wach wird, abgeschlagen und schlapp wirkt,
  • Fieber hat (ab 38 Grad bei Neugeborenen, ab 39 Grad bei älteren Säuglingen),
  • Ausschlag bekommt,
  • starken Husten hat,
  • beim Atmen hörbar pfeifft,
  • verfärbtes Nasensekret (grün oder gelb) absondert,
  • sich wiederholt ans Ohr fasst und plötzlich aufweint (eventuell Mittelohrentzündung)

Wenn die verstopfte Nase beim Baby zu lange anhält oder Dich der Zustand Deines Kindes beunruhigt, selbst wenn keine der genannten Anzeichen vorliegen.


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Hi, ich bin Hanna (34), Mutter von zwei Jungs (2015, 2019), Ehefrau, Bloggerin und Frau. Seit meiner ersten Schwangerschaft habe ich mir viel Wissen über Schwangerschaft, Muttersein, Familie und Erziehung angeeignet - sowohl Faktenwissen, als auch Erfahrungswissen. Dieses teile ich gern umsonst. So bekommst Du hier den aktuellen Stand der Wissenschaft gepaart mit einer kindgerechten, bedürfnisorientierten Sichtweise.

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