Der Nachtschreck, auch bekannt als Pavor Nocturnus, ist eine Schlafstörung, die meist bei Kindern auftritt, typischerweise zwischen dem Kleinkind- und dem Vorschulalter. Er unterscheidet sich von Albträumen und ist durch folgende Charakteristika gekennzeichnet:
- Auftreten während des Non-REM-Schlafs: Der Nachtschreck tritt meist in den frühen Nachtstunden auf, typischerweise innerhalb der ersten ein bis zwei Stunden nach dem Einschlafen, während des Übergangs von tieferem Non-REM-Schlaf zu leichterem Schlaf.
- Intensive Angstreaktion: Das Kind erlebt eine plötzliche, intensive Angstreaktion. Es kann aufschreien, sitzen, um sich schlagen oder heftig atmen, wobei es oft ein verwirrtes oder ängstliches Verhalten zeigt.
- Schwierige Beruhigung: Kinder im Zustand des Nachtschrecks sind schwer zu beruhigen und scheinen wach zu sein, obwohl sie sich tatsächlich in einem Schlafzustand befinden.
- Keine Erinnerung an das Ereignis: Im Gegensatz zu Albträumen erinnern sich Kinder normalerweise nicht an den Nachtschreck, wenn sie am nächsten Morgen aufwachen.
Der Nachtschreck ist in der Regel harmlos und bedarf keiner spezifischen Behandlung. In den meisten Fällen wachsen Kinder aus dieser Phase heraus. Eltern und Betreuungspersonen wird oft geraten, während eines Nachtschrecks für Sicherheit zu sorgen und das Kind sanft zu beruhigen, ohne es zu wecken.
Themen des Beitrags
Ein Baby ins Bett zu bringen, kann wirklich schwer sein. Viele Kinder wollen entweder nicht schlafen oder sind noch zu aufgebracht, um ruhig zu werden. Nicht alle Babys können außerdem alleine einschlafen, viele brauchen die Hilfe ihrer Eltern und wollen getragen, gestillt oder besungen werden. Wenn der Nachwuchs dann endlich eingeschlafen ist, atmen viele Eltern auf und freuen sich auf die kurze Zeit, die sie nun für sich selbst haben.
Und nun stell Dir folgende Situation vor: Dein Kind schreckt plötzlich und voller Panik aus dem Schlaf auf. Es ist sichtlich aufgebracht und weint, schreit und schlägt wild um sich. Obwohl es die Augen weit offen hat, reagiert es nicht auf euch Eltern, als ihr es beruhigen wollt. Es scheint nicht richtig wach zu sein.
Falls Dir diese Situation bekannt vorkommt, kannst Du vielleicht die Sorgen und Verzweiflung nachvollziehen, unter der man als Elternteil dabei leidet. Die Kinder können sich in der Regel am Tag danach nicht mehr daran erinnern, was das Ganze noch dubioser macht.
Dieser Vorfall wird allgemein als „Nachtschreck“ bezeichnet und ist in der Regel harmlos. Lass uns trotzdem einen genaueren Blick auf dieses Phänomen werfen, welches so viele Eltern jede Nacht beunruhigt. Was sagen Experten und was kannst Du selbst tun, wenn dies bei Deinem Kind vorkommen sollte?
Was bedeutet der Begriff „Nachtschreck“?
In medizinischen Kreisen ist der Nachtschreck als „Pavor nocturnus“ bekannt und wird auch als “Nachtangst” bezeichnet. Der Begriff Nachtschreck bezeichnet ein Ereignis, das den Schlaf des Menschen stört. Dabei schreckt das Kind auf einmal aus dem Tiefschlaf und bekommt Panik. Obwohl es in der Regel die Augen offen hat, ist es nicht ansprechbar. Dies ist mit Schlafwandeln vergleichbar, wobei das Kind nicht wirklich wach ist und deshalb auch kaum auf äußere Einflüsse reagiert. Dein Kind wirkt in so einer Situation vielleicht orientierungslos.
Laut dem Buch “Behandlung von Albträumen” von Prof. Dr. Michael Schredl tritt der Pavor nocturnus meist in der ersten Nachthälfte auf, und es ist häufig keine Erinnerung an den Vorfall vorhanden, was eine klare Unterscheidung zu Alpträumen ermöglicht, bei denen detaillierte Traumberichte oft erzählt werden können.
Oft wird der Nachtschreck auch als Nachtterror bezeichnet und sollte, trotz des Namens, die generelle Erholsamkeit des Schlafes nicht beeinträchtigen. Diese Art der Schlafstörung ist allgemein auch als Parasomnie bekannt. Auffälligkeiten wie Schlafwandeln oder Sprechen im Schlaf fallen ebenfalls unter diese Kategorie.
Das Auftreten
In vielen Fällen passieren dieser Nachtschreck in der ersten Hälfte der Nacht, circa 2 bis 3 Stunden nach dem Einschlafen, und verschwindet nach bis zu 10 Minuten wieder. Danach schläft Dein Kind wahrscheinlich einfach wieder weiter und kann sich sogar am nächsten Morgen nicht mehr daran erinnern, was passiert ist.
Allerdings solltest Du wissen, dass Dein Kind keinen Nachtschreck erlebt hat, wenn es aufwacht und von einem Traum erzählt. Dann hat es wahrscheinlich einfach schlecht geträumt, auch wenn es schreiend aufgewacht ist. Der Unterschied zwischen einem Alptraum und dem Nachtschreck ist, dass Dein Kind beim Nachtschreck nicht auf Dich reagiert.
Interessant ist, dass der Nachtterror auch oft Hand in Hand mit Schlafwandeln geht. Dies ist in ungefähr 50% der Fälle so. Auch daran erinnert sich das Kind danach nicht. Insgesamt haben etwa 20% aller Kinder schon mindestens eine Erfahrung mit mit dem Pavor nocturnus gemacht. In der Regel sind diese Erlebnisse sehr vereinzelt, wobei es bei ein bis fünf Prozent aller Kinder zu wiederholten Attacken oder chronischen Problemen kommt. Leider gibt es eine geringe Anzahl an Kinder, die ein- bis zwei Mal pro Woche unter einem Nachtschreck leiden. Ebenso spannend ist der Fakt, dass Jungs häufiger vom Nachtterror betroffen sind als Mädchen.
Wie erkennt man, dass ein Kind unter Nachtschreck leidet?
Vielleicht fragst Du Dich jetzt, wie genau Du einen schlechten Traum von einem Nachtterror unterscheiden kannst und wie Du diesen erkennst. Unruhige Nächte kommen bei Kindern nämlich immer mal wieder vor.
Allgemein gilt, dass ein Nachtschreck eine kurze Erfahrung ist, die meist für die Eltern erschreckender ist, als für das Kind selbst. Dies kommt daher, dass das Kind nicht wirklich wach ist und sich nicht mehr erinnern kann. Es befindet sich nämlich in einem Zustand zwischen Schlaf und Wach sein.
Du erkennst einen Nachterror, wenn Dein Kind leise wimmert oder keucht. Manches Mal schreit das Kind auch laut auf oder schlägt um sich. Das Herz beginnt, schneller zu schlagen und Angstschweiß tritt auf. In machen Fällen setzt sich das Kind sogar auf oder steht im Bett, ohne wirklich davon zu wissen. Dabei hat es keine Orientierung, obwohl die Augen weit offen sind. Oft beginnt das Kind auch Schlafzuwandeln oder im Schlaf zu Sprechen.
Dieser Prozess dauert meist fünf bis 15 Minuten und nachdem der Schreck vorbei ist, schläft Dein Kind normal weiter und kann sich, wie schon erwähnt, am nächsten Tag nicht erinnern.
All dies kann als Elternteil schmerzhaft anzusehen sein. Meist wirkt Dein Kind bei einem Nachtschreck nämlich sehr ängstlich und besonders beim ersten Mal weiß man noch nicht wirklich, wie man darauf reagieren soll.
Anzeichen & Symptome
Zusammenfassend kann man sagen, dass folgende Symptome beim Nachtschreck auftreten:
- leises Wimmern, Keuchen oder Schreien
- Kind schlägt um sich
- Kind setzt sich auf, steht auf
- fehlender Orientierungssinn
- Kind reagiert nicht auf Dich
- hoher Herzschlag, Angstschweiß, Gänsehaut
- Kind erinnert sich nicht an den Vorfall
- Schlafwandeln
- Kind schläft schnell wieder ein
Wann tritt er auf?
In der Regel tritt der Nachtschreck bei Kleinkindern zwischen zwei und sechs Jahren auf. Auffällig ist, dass besonders Kinder, die gerade die Einschulung hinter sich haben oder sich darauf vorbereiten, einen Nachtschreck erleben. Ein Nachterror bei Babys ist selten und Erwachsene erleben ihn noch seltener.
Was ist der Unterschied zwischen Nachtschreck und Alpträumen?
Laut Schredl lässt sich der Nachtschreck anhand bestimmter Faktoren und Merkmale sehr gut vom Alptraum unterscheiden, wie die folgende Tabelle aus seinem Buch zeigt:
Alpträume | Pavor nocturnus (Nachtschreck) | Posttraumatische Wiederholungen | |
---|---|---|---|
Aufwachzeitpunkt | vorwiegend zweite Nachthälfte | vorwiegend erste Nachthälfte | sowohl als auch |
Schlafstadium | REM-Schlaf | Tiefschlaf | REM-Schlaf oder normaler Schlaf |
physiologische Angstreaktion | moderat | sehr stark | stark bis sehr stark |
Trauminhalt | detaillierter Traum | fast kein Inhalt, eventuell ein bedrohliches Bild | relativ direkte Wiederholung der erlebten Situation |
Orientierung nach Erwachen | häufig voll orientiert, auch wenn Traumangst bleibt | kaum orientiert, nicht ansprechbar | häufig voll orientiert, auch wenn Traumangst bleibt |
Erinnerung am Morgen | Inhalte werden gut erinnert | keine Erinnerung an den nächtlichen Vorfall | Inhalte werden gut erinnert |
Häufigstes Auftreten im Alter von | 6 bis 10 Jahren | 3 bis 7 Jahren | ereignisabhängig |
Im Gegensatz zu Träumen oder Alpträumen wechselt Dein Kind bei einem Nachtschreck gar nicht erst in die Traumphase. Wenn es von einem schlechten Traum erwacht, ist es dann auch wirklich wach und reagiert auf seine Umwelt und die besorgten Eltern. Es ist vielleicht verwirrt und weint, kann sich aber meist an den Traum erinnern. Bei einem schlechten Traum kannst Du Dein Kind trösten und das Kind erinnert sich an den Vorfall selbst, manchmal sogar Wochen später.
Welche Ursachen stecken dahinter?
Die genaue Ursache für den Nachtschreck ist noch nicht bekannt. Es kommt hierbei beim Übergang vom Tiefschlaf in den Leichtschlaf zu einer Störung. Es wird vermutet, dass der Grund das noch nicht voll entwickelte Nervensystem der Kinder ist. Dies bedeutet, dass das Gehirn noch nicht gut darin ist, vom Tiefschlaf in die Traumphase zu wechseln. Das Nervensystem ist überreizt und reagiert mit den entsprechenden Symptomen, die natürlich auch deutlich milder ausfallen können.
Schlafforscher und Traum-Experte Michael Schredl verweist übrigens auf ein Veranlagungs-Stress-Modell zur Ätiologie (Ursache) von Alpträumen, das genetische Faktoren, Persönlichkeitsmerkmale wie „dünne Grenzen“, Ängstlichkeit, Stress und Trauma umfasst. Obwohl sich dies auf Alpträume bezieht, können ähnliche Faktoren möglicherweise auch für Nachtschreck relevant sein.
Auslöser können Stress, Veränderungen im Alltag oder in der Wohnumgebung, Schlafmangel, Fieber, bestimmte Medikamente oder Überreizung, wie beispielsweise durch zu häufige Mediennutzung sein.
Wie kann man dem Kind helfen?
Wenn Dein Kind unter einem Nachtschreck leidet, will man als Elternteil natürlich etwas unternehmen, um zu helfen. In der Regel ist es aber am besten, nicht einzugreifen. Dies kann schwer sein, ist aber die hilfreichste Lösung.
Ideal ist es, schon vor dem Schlafengehen Bedingungen für einen gesunden Schlaf zu schaffen. Dazu gehören, eine gesunde Schlafhygiene, ein entspanntes Kind, das gerne zu Bett geht und eine sichere Schlafumgebung, damit sich das Kleine nicht verletzten kann, falls es zu einem Nachtschreck kommen sollte.
Wenn es nun trotz all dieser Vorbeugemaßnahmen dennoch zu einem Nachtterror kommt, gibt es einige Tipps, die Dir hoffentlich helfen werden.
Am wichtigsten ist es darauf achten, dass sich Dein Kind nicht verletzen kann. Besonders bei einem Hochbett ist dies wichtig. Du kannst einfach das Bett mit Decken oder zusätzlichen Polstern ausstatten.
Versuche nicht, Dein Kind aufzuwecken – vorausgesetzt es gefährdet sich nicht selbst. Plötzliches Wecken verwirrt es nämlich nur und macht es ihm schwieriger, wieder einzuschlafen. Es kann dadurch auch noch verwirrter oder aggressiv reagieren.
Versuche, sanft auf Dein Kind einzureden und es langsam wieder in das Bett zu legen, falls es sich aufgerichtet hat. Versuche, so viel Ruhe wie möglich auszustrahlen. Lege Dich neben Dein Kind, streichle es sanft oder halte es einfach im Arm, bis der Schreck wieder vorbei ist.
Auch solltest Du vermeiden, Deinem Kind am nächsten Morgen von dem Vorfall zu erzählen, da dies eine Angst vor dem Einschlafen erzeugen könnte.
In den meisten Fällen beruhigt sich das Kind aber von alleine wieder, wobei ein Eingreifen meist nicht nötig ist. Das Schwierigste bei einem Nachtschreck ist es, Ruhe zu bewahren. Dies kann oft schwer sein, da das Kind nicht reagiert und es scheint, als wäre es in einer anderen Welt.
Sei dir bewusst, dass ein Nachtschreck viel schlimmer aussieht, als er wirklich ist. Er stellt keine echte Gefahr für Dein Kind dar.
Wie kann man einen Nachtschreck vorbeugen?
Leider kann man einen Nachtschreck nicht verhindern. Dennoch kann man aber bestimmte Maßnahmen ergreifen, um das Risiko zu reduzieren.
Studien zeigen, dass Kinder, die aufgekratzt oder übermüdet ins Bett gehen, eher unter Nachtschreck leiden als andere. Daher ist es wichtig, dass Dein Kind ausreichend und qualitativ hohen Schlaf bekommt.
Ein gesunder Schlaf
Abendliche Rituale sind sehr hilfreich und sinnvoll, damit Dein Kind ruhiger wird und sich auf den Schlaf vorbereiten kann. Dies kann verschiedene Formen haben. Manche nehmen ein warmes Bad, lesen eine Gute-Nacht-Geschichte in entspannter Atmosphäre vor oder spielen dem Kind ein Einschlaf-Lied vor. Ein ruhiges Einschlafritual mit viel Kuscheln, einem Gespräch über das, was das Kind am Tag erlebt hat sind ebenso gute Möglichkeiten.
Falls Dein Kind oft unter schlechtem Schlaf leidet, kannst Du ihm auch eine entspannende Massage vor dem Schlafengehen gönnen. Am besten verwendest Du hierfür Mandelöl mit 1 bis 2 Tropfen naturreinem Lavendelöl. Du kannst Dich auch in der Apotheke auch nach einem für Dein Kind geeignetem beruhigenden Tee erkundigen. Da aber auch Pflanzen medizinisch wirken, solltest Du diesen nur kurzzeitig nutzen.
Eine weitere gute Methode sind bestimmte Entspannungstechniken, die man vor dem Schlaf praktizieren kann. Darunter fallen die progressive Muskelentspannung oder das Autogenes Training. Genauere Informationen dazu findest Du in entsprechenen Bücher oder auf CDs, die speziell auf die Nutzung mit Kindern abgestimmt sind.
Gängige Ratgeber zum Thema Nachtlicht zwar sagen, dass Babys noch keine Angst im Dunkeln haben, Kleinkinder aber sehr wohl. Auch Herbert-Renz-Polster erklärt das in seinem Buch “Kinder verstehen” aus evolutionsbiologischer Sicht: Im Kleinkindalter schlafen Kinder allmählich alleine und es macht Sinn, die Sicherheit des Schlafplatzes zu überprüfen. So gibt es Mütter, die berichten, dass nächtliche Schreiattacken bzw. ein regelmäßiger Nachtschreck aufhörten, sobald sie ein Nachtlicht installiert hatten. Einen Versuch scheint es also wert zu sein. Ich könnte mir vorstellen, dass manche Kinder weniger Angst beim Einschlafen haben, wenn sie mit Schlummerlicht einschlafen dürfen. Angstfreies Einschlafen gilt als gute Vorbeugung gegen den Nachtschreck.
Dein Kind sollte auch etwa eine Stunde bevor es ins Bett geht nicht mehr fernsehen oder mit anderen elektronischen Geräten spielen. Dies vermeidet Überreizung. Generell sollten Kleinkinder noch nicht zu viel Zeit am Computer oder ähnlichem verbringen, da dies Stress fördern kann.
Schaffe tagsüber genug Phasen zur Erholung und zum freien Spielen, um eine gesunde Entwicklung zu gewährleisten.
Alles in allem ist es am wichtigsten, eine entspannte Atmosphäre zu erschaffen, um einen Nachtschreck vorbeugen zu können.
Ab wann sollte man zum Arzt gehen?
Eltern sollten hingegen mit einem Kinderarzt sprechen, wenn der Nachtschreck mindestens einmal pro Woche oder häufiger auftritt und/oder das Kind sehr stark belastet. Michael Schredl empfiehlt außerdem eine Behandlung in Betracht zu ziehen, wenn Alpträume (die sich in ihrer Intensität und Auswirkung auf das Kind von Nachtschreck unterscheiden) einmal pro Woche oder häufiger über den Zeitraum von einigen Monaten auftreten
In der Regel hören diese Vorfälle von selbst mit der Zeit auf und sind harmlos, wenn sie nur gelegentlich vorkommen. Eltern sollten hingegen mit einem Kinderarzt sprechen, wenn der Nachtschreck mindestens einmal pro Woche oder häufiger auftritt und/oder das Kind sehr stark belastet. Dann sollten auch mögliche Erkrankungen wie etwa Epilepsie ausgeschlossen werden. Häufig sind entsprechende Untersuchungen mit einem Besuch im Schlaflabor verbunden.
In der Regel brauchst Du also keine Angst haben, wenn ein Nachtschreck bei Deinem Kleinen auftritt. Leidet Dein Kind aber auch noch in der Vorpubertät, circa ab dem 7. Lebensjahr, unter dem Nachtterror, könnte ein Besuch beim Arzt trotzdem ratsam sein. In seltenen Fällen sind dann psychotherapeutische Maßnahmen nötig, zum Beispiel, um den Stress des Kindes zu reduzieren.
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Ich könnte mir vorstellen das es mit den vielen Impfungen zusammen hängt die Babys und Kinder mittlerweile bekommen. Sechsfach Impfungen , das kann doch so ein kleiner Körper überhaupt nicht verarbeiten, das ist ein Verbrechen!
Hallo Heide-Marie,
lies gerne mal unseren aktuellen Artikel zum Thema Wesensveränderung nach 6-fach Impfung.
Viele Grüße,
Hanna