Sowohl während der Schwangerschaft als auch direkt nach der Geburt und in den ersten Lebensjahren wird immer wieder der Kopf des Babys gemessen. Falls Du Dich fragst, wie wichtig der Kopfumfang für ein neugeborenes Baby und seine Mutter ist, dann erfährst Du es heute von mir.
Warum wird der Kopfumfang gemessen?
Direkt nach der Geburt wollen die Ärzte und Hebammen prüfen, ob mit Deinem Baby alles in Ordnung ist. Die Messung des Kopfumfangs ist ein Teil der gesamten Untersuchung. Das Robert-Koch-Institut, die zentrale Forschungsanstalt der Bundesrepublik Deutschland zu Gesundheitsthemen, schreibt, dass der Kopfumfang eine der wichtigsten Messgrößen ist, um die Größe und Entwicklung des Gehirns zu ermitteln.
Weicht die Kopfgröße des Babys stark vom Durchschnitt gleichaltriger Säuglinge ab, kann eine Erkrankung die Ursache dafür sein. Der Kopfumfang ist eines von vielen Indizien für den Entwicklungsstand und die Gesundheit des Kindes.
Die U1, die erste von neuen Früherkennungsuntersuchungen, wird spätestens 30 Minuten nach der Geburt vollzogen. Dabei werden, neben der Ermittlung des Kopfumfangs, verschiedene Kontrollen und Maßnahmen durchgeführt.
Was wird bei der U1 untersucht?
- Herz und Lunge werden abgehorcht
- Die Atmung wird kontrolliert
- Angeborene Reflexe werden getestet
- Hautfarbe, Durchblutung und Muskelspannung werden begutachtet
- Überprüfung des Babys auf Fehlbildungen, Gelbsucht oder Schwellungen
- Check, ob der Säugling voll ausgereift ist
- Größe und Gewicht werden ermittelt
- Entnahme von etwas Blut aus der Nabelschnur, um beispielsweise die ausreichende Sauerstoffversorgung während der Geburt zu testen
- Verabreichung von Vitamin K Tropfen
Welchen Kopfumfang hat ein Neugeborenes im Durchschnitt?
Ärzte verwenden zum Eintragen und Vergleichen von Größe, Gewicht und Kopfumfang bei Babys und Kindern sogenannte Perzentilkurven. Dabei handelt es sich um statistische Kurven, in denen der tatsächliche Messwert eingetragen wird. Gleichzeitig wird abgelesen, ob die Entwicklung im Normalbereich liegt.
Perzentilkurve vom RKI (Robert-Koch-Institut)
Der durchschnittliche Kopfumfang entsprechend der Perzentilkurve des Robert-Koch-Instituts liegt bei neugeborenen Jungen bei 35,4 cm und bei Mädchen bei 34,7 cm.
WHO-Perzentile
Interessant ist, dass die Werte der Kurven der Weltgesundheitsorganisation abweichen. Dort beträgt der Durchschnittswert von Jungen-Köpfen bei der Geburt 34,5 Zentimeter und von Mädchen-Köpfen 33,9 Zentimetern.
95 % der Babys haben bei Geburt einen Kopfumfang zwischen 32,5 und 36,5 cm. Wenn der Umfang die 15. Perzentile unter- oder die 85. Perzentile überschreitet, dann liegt ein kritischer Wert vor, der auf eine neurologische Erkrankung hindeuten kann.
Eine Unterschreitung der 15. Perzentile bedeutet, dass 85 % aller Gleichaltrigen einen größeren und nur 15 % einen kleineren Kopfumfang haben. Beim Überschreiten der 85. Perzentile wiederum haben nur noch 15 % der Babys einen größeren Kopf und 85 % einen Kleineren.
Wie ist der Kopfumfang bei Frühchen?
Die statistischen Kurven sowohl des Robert-Koch-Instituts als auch der WHO beginnen mit dem Geburtstermin von voll ausgereiften Säuglingen. Aber wie lauten die Werte, wenn Dein Kind ein Frühchen ist?
Dann orientierst Du Dich an dem durchschnittlichen Kopfumfang der Schwangerschaftswoche, in der Dein Baby zur Welt gekommen ist. In der 36. SSW ist der normale Umfang des Baby-Schädels rund 33 Zentimeter.
Spannend ist, dass der Kopf bei Frühchen meistens schneller wächst, als bei termingerecht geborenen Babys. Mit dem 2. Geburtstag sind die Umfänge sowohl von Frühgeborenen und zeitgerecht Geborenen etwa gleich groß. Eine Ausnahme sind Frühchen von Mehrlingsgeburten.
Wo misst der Arzt die Größe des Kopfes?
Nach der Geburt legen Arzt oder Hebamme ein Maßband etwas oberhalb der Ohren an und wickeln es um die breiteste Stelle des Schädels. So ermittelt das Fachpersonal schnell und unkompliziert den Kopfumfang.
Du kannst auch selbst regelmäßig den Umfang kontrollieren. Besorge Dir dafür am besten ein flexibles Maßband aus der Nähabteilung. Warte mit dem Maßnehmen idealerweise, bis das Baby schläft. So bleibt Dein Nachwuchs garantiert ruhig und Du vermeidest ein ungenaues Ergebnis.
Bis zu welchem Alter wird der Kopfumfang gemessen
Der Kopfumfang wird nicht nur beim Neugeborenen gemessen, sondern bereits im Mutterleib und weit über die Entbindung hinaus.
Kopfumfang in der Vorsorgeuntersuchung
Wenn Du Ultraschalluntersuchungen in der Schwangerschaft durchführen lässt, dann wird dabei regelmäßig der Kopfumgang Deines Babys ermittelt. Das passiert dadurch, dass das Gerät auf Deiner Bauchdecke direkt über dem Schädel angesetzt wird. Dabei stellt der Arzt den Querdurchmesser oder biparietalen Durchmesser fest. So können bereits im Mutterleib Abweichungen von der durchschnittlichen Kopfgröße festgestellt werden.
Die Durchschnittsgrößen, entsprechend der Standard-Tabellen und Kurven für Ultraschall / Dopplersonografie der Klinik für Geburtshilfe des Universitätsspital Zürich, sind:
- 19. SSW = 113,5 – 165,2 mm
- 24. SSW = 177,5 – 223,1 mm
- 29. SSW = 233,6 – 271,6 mm
- 34. SSW = 280,5 – 308,7 m
- 39. SSW = 314,5 – 332,4 mm
Ein zu großer Kopf des Babys im Bauch kann auf eine Infektion, einen Gen-Defekt oder eine Fehlbildung hinweisen. Gerade bei der Vorsorgeuntersuchung in der Schwangerschaft ist es oft nicht leicht, das korrekte Maß zu ermitteln.
Sollte der Kopf vermutlich einen zu großen oder zu kleinen Umfang haben, dann wird der Gynäkologe sich auf jeden Fall auch noch die Scheitel-Steiß-Länge und den Fronto-Okzipitaler-Durchmesser genauer ins Auge fassen.
Beim Fronto-Okzipitalen Durchmesser handelt es sich um den Durchmesser von der Stirn bis zum Hinterhaupt. Fällt Deinem Arzt eine Unstimmigkeit in den Messdaten auf, wird er mit Dir über die Möglichkeit einer weiterführenden Diagnostik in einer Spezialpraxis sprechen.
Kopfumfang Neugeborenes bei der Geburt
Maximal eine halbe Stunde nach der Entbindung wird das erste Mal außerhalb des Mutterleibes der Kopfumfang festgehalten. Allerdings ist damit nicht Schluss.
Die zweite Früherkennungsuntersuchung (U2), bei der ebenfalls unter anderem der Schädel in Augenschein genommen wird, findet wenige Tage nach der Geburt statt.
Wenn Dein Baby rund 4 bis 5 Wochen alt ist, steht der nächste Termin beim Kinderarzt an, die sogenannte U3. Auch dabei wird der Kopf gemessen.
Kopfumfang bis zumVorschulalter
Insgesamt finden bis zum 5. Geburtstag 9 Vorsorgeuntersuchungen beim Kinderarzt statt, bei denen jedes Mal der Kopfumfang ermittelt wird.
Wann sind U-Untersuchungen bei Babys und Kindern?
- U1: direkt nach der Geburt
- U2: 3. bis 10. Lebenstag
- U3: 4. bis 6. Lebenswoche
- U4: 3. bis 4. Lebensmonat
- U5: 6. bis 7. Lebensmonat
- U6: 10. bis 12. Lebensmonat
- U7: 21. bis 24. Lebensmonat
- U7a: 34. bis 36. Lebensmonat
- U8: 43. bis 48. Lebensmonat
- U9: 60. bis 64. Lebensmonat
Wie sieht die Entwicklung des Kopfumfangs im ersten Lebensjahr aus?
Beim Blick auf die Perzentil-Kurve des Robert-Koch-Instituts kannst Du sehen, wie der durchschnittliche Kopfumfang des Babys im ersten Jahr aussieht. Dabei wird die Entwicklung nach Geschlechtern getrennt:
Tabelle: Durchschnittlicher Kopfumfang bei Jungen von 0 bis 12 Monaten
Alter | Kopfumfang Jungs (in cm) |
---|---|
0 Monate | 35,39 |
1 Monat | 38,12 |
2 Monate | 39,87 |
3 Monate | 41,23 |
4 Monate | 42,09 |
5 Monate | 42,94 |
6 Monate | 43,74 |
7 Monate | 44,47 |
8 Monate | 45,10 |
9 Monate | 45,63 |
10 Monate | 46,07 |
11 Monate | 46,44 |
12 Monate | 46,77 |
Tabelle: Durchschnittlicher Kopfumfang bei Mädchen von 0 bis 12 Monaten
Mit zwei Jahren liegt der Kopfumfang bei Jungen etwa bei 49,27 cm, mit 3 Jahren bei 50,31 cm, mit 4 Jahren bei 50,99 cm und mit fünf Jahren bei 51,56 cm.
Alter | Kopfumfang Mädchen (in cm) |
---|---|
0 Monate | 34,74 |
1 Monat | 37,10 |
2 Monate | 38,74 |
3 Monate | 39,84 |
4 Monate | 40,74 |
5 Monate | 41,62 |
6 Monate | 42,44 |
7 Monate | 43,17 |
8 Monate | 43,8 |
9 Monate | 44,33 |
10 Monate | 44,77 |
11 Monate | 45,14 |
12 Monate | 45,47 |
Welche Bedeutung kann ein zu geringer Kopfumfang bei Säuglingen haben?
Mit zwei Jahren liegt der Kopfumfang bei Mädchen etwa bei 47,88 cm, mit 3 Jahren bei 49,22 cm, mit 4 Jahren bei 49,94 cm und mit fünf Jahren bei 50,61 cm.
Ein zu kleiner Kopf muss nicht unbedingt mit Problemen für den Menschen verbunden sein. Falls beide Elternteile ebenfalls einen vergleichsweise kleinen Kopfumfang haben, dann kann dieser lediglich vererbt sein.
Allerdings gibt es Erkrankungen, wie zum Beispiel Mikrozephalie, bei der der Schädel auffällig kleiner ist. Der Umfang liegt herbei unter der dritten Perzentile.
Mikrozephalie kommt bei 1000 Geburten rund 1,6 Mal vor. Auslöser können Infektionen beispielsweise mit dem Zika-Virus im Mutterleib, Giftstoffe oder Unterernährung sein. Nachweisbar im Rahmen von Ultraschalluntersuchungen ist Mikrozephalie ab der 26. bis 28. Schwangerschaftswoche.
Bei den Betroffenen ist die Entwicklung des Gehirns gestört. Die Erkrankung kann unterschiedlich starke Ausprägungen haben. Wissenschaftler sehen einen Zusammenhang mit der Wahrscheinlichkeit einer Einschränkung und der Abweichung der Kopfgröße. Je kleiner also der Kopfumfang der erkrankten Säuglinge ist, desto größer die Gefahr von gesundheitlichen Auswirkungen. Die Krankheit geht mit Symptomen wie Sprachentwicklungsverzögerungen, geistiger Behinderung und Krampfanfällen einher. Sie ist nicht heilbar, die Symptome können aber therapiert werden.
Worauf deutet ein zu großer Kopfumfang hin?
Ein großer Kopf kann auf ein überdurchschnittlich großes Gehirn hindeuten. Aus einer Studie aus dem Jahr 2016, die im Wissenschaftsmagazin Molecular Psychiatry veröffentlicht wurde, geht hervor, dass die Größe des Gehirns in engem Zusammenhang mit der Höhe der Intelligenz zu stehen scheint.
Bei den besonders schlauen Dickköpfen liegt der Kopfumfang etwas über dem Durchschnitt oder am oberen Rande des Durchschnitts.
Hydrozephalus oder Wasserkopf
Es gibt allerdings auch zwei Erkrankungen, deren Anzeichen ein sehr großes Haupt sind. In der Bevölkerung besonders bekannt ist der Wasserkopf, dessen wissenschaftlicher Name Hydrozephalus lautet. Etwa jedes tausendste Baby kommt mit dieser Fehlbildung zur Welt.
Die Ursache für den großen Kopf ist, dass sich Hirn- und Rückenmarksflüssigkeit sammelt und der Abfluss gestört ist. Dadurch, dass die Schädelknochen bei Säuglingen leicht formbar und weich sind, nimmt der Kopf teilweise groteske Formen an. Der Wasserkopf kann übrigens auch bei Erwachsenen auftreten.
Folgen des hohen Hirndrucks durch den Flüssigkeitsstau beim Wasserkopf sind:
- Kopfschmerzen
- Übelkeit und Erbrechen
- Krampfanfälle
- Gedächtnisverlust
- Müdigkeit
- Reizbarkeit
- Verwirrtheit
- Koordinationsprobleme
- Schrilles Schreien
- Inkontinenz
- Gewölbter, weicher Fleck bei Säuglingsköpfen
- Sehschwierigkeiten
- Verzögerte Entwicklung
Die Krankheit kann behandelt werden, indem eine spezielle Drainage dafür sorgt, dass die gestaute Gehirnflüssigkeit in den Magen abläuft. So vermindert sich der Druck und die Symptome verschwinden.
Paget-Krankheit oder Osteodystrophia deformans
Bei dieser Erkrankung verformen und verdicken sich stellenweise die Knochen der Betroffenen. Wie die Paget-Krankheit entsteht, ist bisher nicht geklärt. Vermutete Auslöser sind Virusinfektionen oder genetische Konditionen. Falls Osteodystrophia deformans mit einem vergrößerten Kopf einhergeht, kommt dies meist erst im späten Erwachsenenalter zum Vorschein und spielt im Säuglingsalter keine Rolle.
Welche Rolle spielt die Kopfform bei Babys?
Vielleicht ist der Kopfumfang bei Deinem Baby im Normbereich, allerdings macht Dir die Form des Schädels Sorgen? Die Form des Hauptes kann sich bei Babys verhältnismäßig einfach ändern, weil die Schädelknochen weich und formbar sind. Die Natur hat das so eingerichtet, damit das Baby ohne schwere Kopfverletzungen durch den engen Geburtskanal passt.
Wenn Dein Baby nach der Entbindung eine längliche Beule am Hinterkopf, Dellen und platte Stellen hat, dann ist das normalerweise unbedenklich. Die Kopfform bildet sich in der Regel von selbst wieder zurück.
Sollte der Schädel bis zur 6. Lebenswoche und darüber hinaus schief bleiben, dann spricht der Mediziner von Plagiocephalus oder Plagiozephalie. Ursachen können entweder anatomischer Natur sein und bereits vor der Geburt vorliegen oder später durch falsche Lagerung entstehen. Glücklicherweise kann die Kopfform bis spätestens zum Ende des ersten Lebensjahrs gut beeinflusst werden. Gerade, wenn der schiefe Kopf dadurch entsteht, dass Dein Baby immer auf der gleichen Seite liegt, kannst Du Maßnahmen ergreifen.
- Lass Dein Baby hin und wieder auf dem Bauch liegen.
- Rolle ein Handtuch zusammen und lege es in den Rücken des Babys, sodass der Kopf auf der Seite ruht, die das Baby normalerweise vernachlässigt.
Bleibe bei beiden Maßnahmen dabei und überwache den Säugling. Es wird vermutet, dass die Bauchlage ein höheres Risiko des plötzlichen Kindstodes birgt. Auch haben normalerweise Kissen und Handtücher wegen Erstickungsgefahr im Babybett nicht verloren. Pass deshalb auf, dass sich Dein Baby nicht rollt und unter das Handtuch rutscht.
KISS-Syndrom
Im Bereich der Alternativmedizin wird bei Fehlhaltungen von Säuglingen häufig das KISS-Syndrom erwähnt. Dabei hat das Baby eine bestimmte Seite, auf der es bevorzugt liegt, wodurch ein verformter Kopf entstehen kann. Zusätzliche Symptome können unter anderem Fußfehlstellungen, unreife Hüftgelenke, Schluckbeschwerden, Schlafprobleme und Gesichtsasymmetrien sein. Als Auslöser gelten:
- Traumatische Geburtserlebnisse wie Kaiserschnitt, Zangen- oder Glockengeburt
- Extreme Belastung der Halswirbelsäule bei der Geburt
- Mehrlingsentbindung
- Steißlage
- Hohes Geburtsgewicht von über 4000 Gramm
Falls Du das Gefühl hast, dass Dein Kind einen schiefen Kopf oder Fehlhaltungen zeigt, dann wende Dich an den Kinderarzt. Er wird das Baby untersuchen. Die Diagnose hängt unter anderem davon ab, ob der Pädiater das KISS-Syndrom anerkennt oder nicht. In der klassischen Medizin stößt die Theorie vom KISS-Syndrom nämlich teilweise auf Kritik.
Zur Therapie kannst Du beispielsweise einen erfahrenen Osteopathen oder Heilpraktiker aufsuchen. Die Blockaden werden manuell beispielsweise durch Druck auf spezielle Punkte und mobilisierende Griffe gelockert und gelöst.
Zusammenfassung zum Thema “Kopfumfang Neugeborenes”
- Die Größe des Kopfes wird standardmäßig bei jeder Vorsorgeuntersuchung gemessen.
- Bei Neugeborenen erfolgt die erste Ermittlung maximal eine halbe Stunde nach Entbindung.
- In den Standardtabellen des Robert-Koch-Instituts wird der Wert eingetragen
- Bei massiven Abweichungen der Durchschnittsgröße können Erkrankungen vorliegen
- Selbst, wenn der Kopf Deines Babys zu groß oder zu klein ist, muss keine Krankheit oder Entwicklungsstörung vorliegen
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Wie groß war der Kopfumfang Deines Babys bei der Geburt? Und hat die Kopfgröße bei Dir Einfluss auf die Entbindung genommen? Schreib es einfach in die Kommentare.