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Baby knirscht mit Zähnen: Ursachen + Symptome + Behandlung

Hanna Bose - Examinierte Lehrkraft und zertifizierte Fachkraft für babyfreundliche Beikost von Hanna Bose - Examinierte Lehrkraft und zertifizierte Fachkraft für babyfreundliche Beikost
4. März 2023 - Aktualisiert am 4. April 2024
in Baby, Gesundheit & Pflege
Lesedauer: 7 mins read
3
Baby knirscht mit Zähne
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Zähneknirschen: Warum knirscht mein Baby mit den Zähnen?

Zähneknirschen beim Baby – hier kannst Du alles über die häufigsten Ursachen und Symptome erfahren. Außerdem erhältst wichtige Tipps was Du selber dagegen unternehmen kannst.

Themen des Beitrags

  • Wenn die ersten Milchzähne kommen
  • Warum knirschen Babys mit den Zähnen?
  • Das Zahnen – dann kommen im Durchschnitt die ersten Zähne
  • Wann das Gebiss in der Regel vervollständigt ist
  • Wenn die Zähne „eingebissen“ werden
  • Das Ende des natürlichen Zähneknirschen
  • Zähneknirschen über den Tag verteilt
  • Wenn das Baby in der Nacht mit den Zähnen knirscht
  • Zähneknirschen bei Babys und Kleinkindern, und eventuelle Folgen
  • Was tun, wenn Dein Baby mit den Zähnen knirscht?
    • 1. Schritt – Aufmerksamkeit
    • 2. Schritt – Aufschreiben
    • 3. Schritt – Unterscheiden
    • 4. Schritt – Arzt aufsuchen
  • Wie  behandelt man Zähneknirschen bei Babys?
  • Fazit

Wenn die ersten Milchzähne kommen

Es ist bei vielen Müttern und Vätern ein bekanntes Problem, denn gerade hat der kleine Schatz seine ersten Zähnchen bekommen, machen sich unschöne Nebengeräusche bemerkbar, dass knirschen mit den Zähnen. Oft sind Mama und Papa dann in Sorge und machen sich Gedanken um etwaige Schädigungen im Bereich des Kiefers. Selbstverständlich soll das unangenehme Zähneknirschen schnellstmöglich gestoppt werden und hier erfährst Du, was Du unternehmen kannst, um genau das zu erreichen.

Warum knirschen Babys mit den Zähnen?

Zu Anfang solltest Du gleich wissen, dass Du Dir keine allzu großen Sorgen machen solltest, denn Zähneknirschen kommt bei Babys sehr häufig vor und schadet Deinem Baby auch nicht. Viele Babys beginnen mit dem Zähneknirschen sofort dann, wenn die ersten Zähnchen durchgebrochen sind.

Wenn Du Dir überlegst, dass Du plötzlich etwas unentdecktes und neues in Deinem Mund hast, kannst Du Dir sicherlich vorstellen, wie groß die Neugier und Entdeckungslust bei Deinem kleinen Schatz sein muss. Babys probieren aus und spielen, und das eben auch mit ihren Zähnen im Mund. Die kleinen Neuheiten werden gegeneinander gerieben und so entsteht eben das so klassische Geräusch vom Zähneknirschen. Es ist aber auch vollkommen verständlich, wenn Du darauf mit Sorge reagierst, denn schließlich möchte niemand, dass das eigene Kind etwas schädliches macht oder dass das Knirschen sogar ein Symptom von etwas anderem sein könnte.

Das Zahnen – dann kommen im Durchschnitt die ersten Zähne

Bei den meisten Babys kommt es zwischen ihrem sechsten und neunten Lebensmonat zum sogenannten „Zahnen“. Oft kommen dann erst im Unterkiefer die Schneidezähne und im weiteren Verlauf dann auch im Oberkiefer. Aber es gibt sogar Babys, die schon mit einem Zahn auf die Welt kommen und genauso gibt es auch Kleinkinder, die an ihrem 1. Geburtstag überhaupt noch keine Zähnchen haben.

Du kannst aber auch dann noch entspannt bleiben und erst dann zur Abklärung einen Arzt aufsuchen, wenn sich nach dem Jahr immer noch kein Zahn auf den Weg gemacht hat.

Lies am besten auch meinen Beitrag zum Thema Zahnen und was wirklich gegen Zahnungsbeschwerden hilft.

Wann das Gebiss in der Regel vervollständigt ist

Das Gebiss der Milchzähne ist in der Regel bis zum dritten Lebensjahres des Kindes vervollständigt. Über diesen gesamten Zeitraum kommen immer mal wieder Milchzähne, wobei sich erst die Zähne in der Mitte zeigen und zum Schluss die hinteren Backzähne kommen. Insgesamt 20 Zähne umfasst das Milchzahn-Gebiss und so kann Dein Kind auch kräftig mit den Zähnen knirschen.

Da für Babys jeder Tag ein Tag voller neuer Eindrücke und Entdeckungen ist, ist auch das „Spielen“ und „Erforschen“ der ersten Zähne ein ganz normaler Prozess. Die neuen Beißer werden aufeinander gerieben und auch gepresst. Dein Baby übt damit zudem ebenfalls das spätere zerteilen der Nahrungsmittel, und somit trainiert und lernt es beim Zähneknirschen. Irgendwann hat Dein Baby aber genug mit seinen Zähnchen gespielt und hat etwas neues und interessanteres zur Beschäftigung entdeckt.

Wenn die Zähne „eingebissen“ werden

Aufgrund des normalen Zähneknirschen werden die neu angekommenen Zähne an den Ober- und Unterkiefer angepasst. Durch das Abreiben der sogenannten Kauflächen passen die Zähne im Anschluss exakter zueinander.

Daher ist das Einbeissen der Zähne sowohl nützlich, als auch normal, denn umso besser die einzelnen Zähnchen am Ende zueinander passen, umso leichter wird für Dein Kind das Essen von festen Lebensmitteln.

Das Ende des natürlichen Zähneknirschen

Sowohl Kinder- als auch Zahnärzte sind der Meinung, dass das normale Zähneknirschen spätestens dann sein Ende finden sollte, wenn das Kleinkind sein vollständiges Milchzähne-Gebiss hat. Wie bereits, ist das in den allermeisten Fällen mit drei Jahren soweit.

Sollte das Zähneknirschen aber auch nach dem dritten Lebensjahr noch länger anhalten, kommen oftmals folgende 3 Ursachen dafür infrage:

  1. nervöses Verhalten
  2. Stress innerhalb des Umfeldes
  3. ein großer Spieltrieb

Bei allen drei genannten Ursachen, solltest Du zum einen mit Deinem Kinderarzt sprechen und auch mit dem behandelnden Zahnarzt. Nur so kannst Du tatsächlich mögliche Folgeschäden abwenden. Denn wenn das Knirschen mit den Zähnen oder auch das Knacken mit dem Kiefer einen chronischen Charakter und massive Intensität annimmt, ist für Dich Zeit zum handeln.

Es könnte sich sonst zu einer Angewohnheit manifestieren und als Bruxismus bis ins Erwachsenenalter hineinreichen. Eine Tatsache ist nämlich, wer bereits im jüngsten Alter dazu geneigt hat mit den Zähnen zu knirschen, neigt auch als Erwachsener dazu.

Zähneknirschen über den Tag verteilt

Sollte Dein Kind vor allem am Tage mit den Zähnen knirschen, dann ist es ratsam, wenn Du es, insofern es schon alt genug dazu ist, immer wieder darauf Aufmerksam machen und es bitten dies zu unterlassen. Sollte das Zähneknirschen unterbewusst, z.B. während des Spielens passieren, dann hört es schneller wieder damit auf, wenn Du es darauf Aufmerksam machst. Umso mehr Du Bewusst auf das Zähneknirschen achtest, umso besser kannst Du darauf reagieren und machst es Deinem Kind so leichter, den Vorgang zu unterbrechen.

Wenn das Baby in der Nacht mit den Zähnen knirscht

Ist es bei Deinem Kind der Fall, dass es hauptsächlich in der Nacht während des Schlafs mit den Zähnen knirscht, dann kann dies ein eindeutiges Signal für Stress und Unruhe sein. Du musst dieses Verhalten dann in jedem Falle beobachten und gegebenenfalls mit Deinem behandelnden Arzt absprechen.

Erfolgt das Zähneknirschen nämlich unterbewusst, dann ist es definitiv schwieriger in den Griff zu bekommen. Dein Kind kann die Bewegungen seines Kiefers nämlich nicht kontrollieren und so sollte deshalb nach Gründen und Ursachen Ausschau gehalten werden, welche sich als Unruhestifter auf Dein Kind auswirken könnten.

Zähneknirschen bei Babys und Kleinkindern, und eventuelle Folgen

Knirscht Dein Kind sehr oft und intensiv mit seinen Zähnen, wird dies früher oder später ein Angriff auf die Zähne sein. Diese werden nämlich aufgrund der regelmäßigen Beanspruchung aus ihrer Halterung gelockert. Zudem besteht die Gefahr, dass die Zähne ihre Position verändern. Langfristig gesehen, kann das zu massiven Problemen führen, wie z.B. bei Zahnlücken oder schiefe Zähne. Des Weiteren greift das Zähneknirschen auch den Zahnschmelz an und dieser ist so wichtig zum Schutz vor Karies und Ablagerungen. Im Erwachsenenalter zeigen sich dadurch häufig Probleme bei den Zähnen wie Löcher, etc.

Neben den Zähnen kann aber auch der gesamte Kieferapparat in Mitleidenschaft gezogen werden, genauso auch wie das Gesicht, aufgrund der stetigen Beanspruchung. Kannst Du bei Deinem Kind einen chronischen Charakter des Zähneknirschens feststellen, lasse es so umgehend untersuchen und behandeln.

Was tun, wenn Dein Baby mit den Zähnen knirscht?

Viele betroffene und vor allen besorgte Eltern stellen sich diese Frage, wenn das eigene Kind mit den Zähnen knirscht. Doch Du kannst schon mit einigen Vorsichtsmaßnahmen gegen das Zähneknirschen angehen und wieder in den Griff bekommen. Nachfolgend ein paar Schritte für Dich, gegen das Zähneknirschen Deines Babys:

1. Schritt – Aufmerksamkeit

Du musst stets Aufmerksam bleiben, wenn dein Baby mit den Zähnen knirscht. Kontrolliere regelmäßig den Mundraum Deines Kindes. So kannst Du feststellen, ob weitere Zähnchen durchgebrochen sind, die Dein Baby gerade wieder „erforscht“.

2. Schritt – Aufschreiben

Immer wenn Dein Baby mit den Zähnen knirscht solltest du zu Zettel und Stift greifen, um so Daten sammeln zu können. Schreibe dabei auf wann Dein Baby damit begonnen hat und über welchen Zeitraum das Zähneknirschen angehalten hat. So kannst Du Deinem Arzt wichtige Informationen bereitstellen.

3. Schritt – Unterscheiden

Versuche beim Zähneknirschen Deines Kindes zu unterscheiden, ob es sich dabei um eine normale Spielerei oder um intensives und obsessives knirschen mit den Zähnen handelt. Während das Erste ein ganz normaler Prozess ist, ist das Zweite ein Grund zur Untersuchung beim Arzt.

4. Schritt – Arzt aufsuchen

Sobald Du den Verdacht hängst, dass das Knirschen der Zähne bei Deinem Baby nicht normal ist, solltest Du einen Termin bei Deinem Arzt oder Zahnarzt vereinbaren.

Wie  behandelt man Zähneknirschen bei Babys?

Wie bereits mehrfach erwähnt, ist das Zähneknirschen in den Anfängen ein ganz normaler und auch wichtiger Prozess, und Bedarf daher keiner Behandlung. Knirscht Dein Kind vor allem in der Nacht beim schlafen, kann eine sogenannte Aufbissschiene dabei helfen, dem Knirschen ein Ende zu setzen. Trotzdem ist es ratsam, wenn Du Dich mit Deinem Arzt zu dem Thema auseinandersetzt, um eventuelle Probleme sicher ausschließen zu können. Dein Zahnarzt wird die Schiene bei Bedarf individuell an den Mundraum Deines Kindes anpassen.

Sollten psychische Faktoren wie Nervosität oder Stress für das Zähneknirschen bei Deinem Kind die Ursache sein, solltest Du ebenfalls Korrespondenz mit Deinem Kinderarzt halten. Mögliche Methoden zur Beruhigung und Minderung der Ängste können z.B. Massagen oder Meditation sein.

Zudem gibt es aber auch im Handel entsprechende Produkte, die Du beim Zähneknirschen Deines Kindes anwenden kannst. Gerade in der Phase des Zahnens, sind solche Helferlein oft sehr nützlich:

  • Beißringe sind Ringe oder Figuren aus hartem Plastik und können von Deinem Kind zum herumkauen verwendet werden. Die Zähne haben so keine Möglichkeit mehr direkt aufeinander zu reiben, weil der Beißring sich dazwischen legt und so die Schleifbewegungen abmindert. Diese Methode eignet sich aber nur zu kurzzeitigen Anwendung und sollte auch wie ein Schnuller, nicht so lange angewendet werden. Einige Modelle können gekühlt werden und sorgen so zudem für Abhilfe bei Schmerzen, die durch das typische Zahnen entstehen können.
  • Lebensmittel die besonders hart sind, sind ebenfalls ein gutes Mittel zur Abhilfe beim Zähneknirschen. Möhren oder altbackenes Brot helfen beim Kauen und verhindern das Knirschen mit den neuen Zähnchen. Aber hierbei musst Du besonders Aufmerksam sein, denn Dein Baby könnte sich an Stückchen der Lebensmittel verschlucken.

Fazit

Zähneknirschen bei Babys und Kleinkindern ist in den allermeisten Fällen normal aber dennoch gilt für Eltern stets, Beobachtung und Aufmerksamkeit. Chronisches Zähneknirschen muss behandelt werden, damit im Erwachsenenalter Zahnprobleme nicht begünstigt werden.


Bild:

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Hanna Bose ist examinierte Lehrkraft für die Schulform Gymnasium und zertifizierte Fachkraft für babyfreundliche Beikost. Neben Mutterinstinkte.de betreibt sie als Expertin für Baby-Ernährung außerdem noch das Infoportal Babyled-weaning.de. Hanna ist Mutter von drei Jungs (2015, 2019, 2022) und teilt ihre langjährige Expertise mit einer guten Portion Erfahrungswissen. Die veröffentlichten Artikel von Hanna orientieren sich stets am aktuellen Stand der Wissenschaft und sind gepaart mit einer kindgerechten, bedürfnisorientierten Sichtweise.

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Kommentare 3

  1. Pierre Durand says:
    vor 5 Jahren

    Vielen Dank für den Beitrag zum Thema Zähneknirschen beim Baby. Meine Schwester möchte das Zähne knacken ihrer Tochter behandeln lassen. Gut zu wissen, dass das Zähneknirschen bei Babys relativ häufig vorkommt.

    Antworten
  2. Melissa says:
    vor 3 Jahren

    Hallo ich habe eine frage meine kleine ist 16 Monate alt und ist kaum sogar abends will sie ihre Flasche Milch nicht.sie bekommt ihre ersten backzähne kann das daran liegen

    Antworten
    • Hanna says:
      vor 3 Jahren

      Hallo Melissa,
      das kann ich so aus der Ferne leider nicht beurteilen. Wenn Dein Kind wirklich nicht isst, solltest Du einen Arzt um Rat fragen!
      Liebe Grüße,
      Hanna

      Antworten

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