Immer wieder berichten die Medien darüber, wie sehr unser Darm unser Leben beeinträchtigt. Dass unsere Gesundheit oder Erkrankungen maßgeblich mit der Besiedelung unseres Verdauungstraktes zu tun hat, war kein Geheimnis. Doch mittlerweile gibt es Forschungsergebnisse, die auch psychische Erkrankungen wie Depressionen, Autismus, Autoimmunerkrankungen und sogar Intelligenz oder wesentliche Charakterzüge wie Introvertiertheit den Mikroben in unserem Darm zuschreiben.
Nicht zuletzt deshalb ist es ungemein wichtig, dass wir unseren Kindern eine möglichst gesunde Besiedelung der Darmschleimhaut ermöglichen – und zwar von Anfang an.
Themen des Beitrags
Was ist eigentlich die Darmflora und wie hat sie sich entwickelt?
Unterstützung aus dem Darm
Kein Mensch besteht nur aus menschlichen Zellen. Auf unserer Haut und in unserem Darm wohnen Millionen kleiner Mitbewohner – unsere Mikroben. Den Bakterienteppich auf unserer Darmschleimhaut bezeichnet man umgangssprachlich als Darmflora. Experten sprechen gerne von der intestinalen Mikorbiota oder dem Mikrobiom. Wir sind auf Funktionen der Bakterien unseres Mikrobioms angewiesen, wenn sie unserem eigenen Genom fehlen.
Während wir die wichtigsten Verdauungsprozesse durch körpereigene Enzyme regeln können, brauchen wir für andere, feinere Prozesse, die Hilfe unserer Bakterien. Im Gegenzug dazu können diese sich am Nahrungsbrei, den wir aufnehmen, bedienen und daraus ihre Energie gewinnen. Eine perfekte Symbiose. Die Bakterien sorgen dafür, dass der Wirt (Mensch) überlebt bzw. gesund bleibt, wir sorgen für die Ernährung der Bakterien.
Die Evolution der Darmflora
Im Laufe der Evolution wurde diese Symbiose zwischen Mikrobiota und Mensch immer ausgefeilter, da positive Auswirkungen der Mikroben im Darm auch einen Vorteil für das Überleben des menschlichen Individuums bedeuten. Menschen mit ungünstigen oder tödlichen Darmbakterien pflanzten sich mit einer weniger hohen wahrscheinlichkeit fort als solche mit vorteilhaften Mikroben.
Während fast der gesamten Menschheitsgeschichte passten sich also die Bakterien in unserem Darm an unsere Ernährungsweise an. Die bestand aus überwiegend faserigen, wilden Pflanzen, magerem Wildtierfleisch, Fisch. An diese Ernährungsweise ist unser Mikrobiom bis heute angepasst.
Rasante Veränderungen in der Ernährungsweise
Doch vor etwa 12.000 Jahren veränderte sich die Ernährung der Menschen. Sie begannen, Ackerbau zu betreiben und nahmen mit Zuchtpflanzen und Viehzucht künftig weniger Fasern, dafür mehr Fett und Zucker zu sich. Vor 400 Jahren, mit der Industriellen Revolution, gab es dann plötzlich Lebensmittel als Fabrikherstellung, das bedeutete noch mehr Weißmehl und Zucker. Vor etwa 50 Jahren führte die Lebensmitteltechnologie erneut zu einer höheren Zufuhr von Zucker und Kalorien. Heute finden wir kaum mehr Fasern und Ballaststoffe in industriell hergestellten Nahrungsmitteln. Das stellt eine starke Abweichung von dem dar, woran die Mikrobiota jahrtausendelang angepasst wurde – möglicherweise mit verheerenden Folgen.
Folgen für den Aufbau einer funktionierenden Darmflora
Denn Mikroben sind sehr anpassungsfähig, teilen sich oft. Wenn Bakterienstämme kaum mehr Nahrung finden, werden sie von anderen zurückgedrängt oder ganz ausgerottet. Durch die Fast-Food und zuckerlastige Ernährung unserer Gesellschaft ändert sich der Bakterienteppich in unserem Darm. Bakterien mit positiven Auswirkungen auf unsere Gesundheit werden zurückgedrängt und andere, die z.B. Giftstoffe freisetzen, können sich ungehindert vermehren.
Im Vergleich zu afrikanischen Kulturen, die als Jäger und Sammler leben oder sich wie vor 400 Jahren ernähren, haben westliche Kulturen viel weniger Vielfalt an Mikroben im Darm, und zwar bereits bei Neugeborenen. Die Vermutung liegt nahe, dass dieses Einbußen an Vielfalt durch veränderte Ernährung und viele Antibiotika-Anwendungen entstand. Vielfalt ist aber wichtig für jedes Ökosystem, so auch das in unserem Darm. Denn Vielfalt ist ein Puffer gegen Kollaps, gegen ein Zusammenbrechen des Systems. Ein Zusammenbrechen dieses Systems in unserem Verdauungstrakt hätte stark negative Auswirkungen auf unsere Gesundheit.
Entstehung & Entwicklung der Darmflora bei Kindern
Im Mutterleib, bis zum Platzen der Fruchtblase, ist die einzige Zeit in unserem Leben, in der wir nur aus menschlichen Zellen bestehen. Die Umgebung ist steril, keimfrei, wir haben keine mikrobiellen Mitbewohner im Darm oder auf der Haut.
Der Verdauungstrakt beim Neugeborenen ist noch unreif, die Darmschleimhaut dünn. Erst die Besiedelung durch Mikroben gibt ihr Dicke und Viskosiät – die sie braucht zum Schutz gegen das Eindringen von Fremdstoffen. Wenn die Schleimhaut im Darm nicht richtig aufgebaut wird, können Krankheitserreger und Toxine zu den Darmzellen vordringen, das Immunsystem ist schwach.
Welche Rolle spielt die Geburt oder ein Kaiserschnitt für die Darmflora eines Babys?
Nachdem die Fruchtblase geöffnet ist, beginnt die lebenslange Besiedlung mit Mikroorganismen, wir können sie nicht verhindern – nur beeinflussen, welche Mikroben es sind. Welche Bakterien sich zuerst und damit erfolgreicher ansiedeln, hängt von Art der Geburt ab:
- Bei einer natürlichen Geburt passiert das Baby den Geburtskanal und kommt in Kontakt mit der vaginalen Schutzflora (Laktobazillen / Bifidobakterien, die für eine gesunde Darmflora sorgen). Bei normaler Geburtslage, also mit dem Gesicht nach hinten, kommt das Kind bei der Geburt auch in Kontakt mit Bakterien des Afters. Ein Neugeborenes erhält also die ersten Bakterien von der Mutter, einen viele Jahre erprobten Mix, der Mutter gesund ins gebärfähige Alter gebracht hat.
- Bei einem Kaiserschnitt fehlt dieser mütterliche Bakterien-Cocktail. Stattdessen siedeln sich zunächst Hautbakterien aller möglichen Leute und Oberflächen im OP an. Das sind in der Regel mehr Proteobakterien, die Entzündungen und ein Ungleichgewicht im Darm hervorrufen können und das Immunsystem schwächen. Aus diesem Grund haben Kaiserschnitt-Kinder ein erhöhtes Risiko für Fettleibigkeit, Allergien, Asthma, Zöliakie, Karies und viele andere Erkrankungen. Eine mögliche Lösung, die aber bisher nicht wissenschaftlich belegt ist, wäre, Kaiserschnitt-Babys unmittelbar nach einem Kaiserschnitt an mehreren Stellen mit Vaginal-Abstrich der Mutter zu bestreichen.
Ist Stillen oder Ersatznahrung besser beim Aufbau der Darmflora?
Auch nach der Geburt nimmt die bakterielle Besiedelung des Darms weiter seinen Lauf. Dafür, dass dabei alles richtig läuft, hat die Evolution gesorgt. Mit der natürlichen Nahrung für ein Neugeborenes, der Muttermilch, nimmt ein Baby weiterhin lebende Darmkeime auf.
Dass diese sich auch ansiedeln und ernähren können, dafür sorgt ebenfalls die Muttermilch: Sie enthält humane Milch-Oligosaccaride (HMOs), das sind komplexe Kohlenhydrate, die zunächst für den Menschen nicht verdaulich sind. Diese HMOs stärken nicht das Kind direkt, sondern die Mikrobiota, denn sie kann HMOs aufspalten und Energie gewinnen. Dabei handelt es sich um den drittgrößten Bestandteil der Muttermilch, einen sehr wichtigen Stoff also. Für die industriell gefertigte Ersatzmilch könnte man die HMOs zwar synthetisieren, das wäre aber viel zu teuer.
Wie lange soll ich Stillen, damit sich bei meinem Baby eine gesunde Darmflora bildet?
Für den gesunden Aufbau der Mikrobiota sollte man deshalb 6 Monate voll und insgesamt mindestens 12 Monate stillen. Das sagen die aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse auf diesem Gebiet. Hier gilt tatsächlich kein Alles-oder-nichts-Prinzip, sondern “Je mehr, desto bester” bzw. “Je länger, desto besser”. Das bedeutet, dass jeder Schluck Muttermilch weiterhilft.
Auch schon das Kolostrum, die Vormilch, ist für ein Neugeborenes und dessen Darm von unheimlichem Wert. Eine Mutter, die es nicht geschafft hat, ihr Kind so lange wie oben beschrieben, sollte sich statt einem schlechten Gewissen vielleicht lieber auf die Schulter klopfen für jeden Mal, dass sie ihr Kind doch stillen konnte – und dafür sorgen, dass mit der Einführung der Beikost die Darmflora weiter gestärkt wird.
Welche Rolle spielt die Beikosteinführung für die kindliche Darmflora?
Die Ernährung nach der Beikosteinführung entscheidet darüber, ob die „richtigen“ Bakterien, die sich dort hoffentlich angesiedelt haben, im Darm bleiben können oder nicht. Indem man dafür sorgt, dass ein Kind genug Ballaststoffe aufnimmt und gleichzeitig kein bzw. sehr wenig Junk-Food, Zucker, Weißmehl. So füttert man die richtigen Mikroben und hungert die schlechten aus.
Weil die Ernährung der ersten Lebensjahre sich auf die Ernährungsgewohnheiten lebenslang auswirkt, sichert sie auch den Erhalt einer gesunden Darmflora im späteren Leben. Es ist also nicht egal, ob ein Kind früher oder später in größeren Maßen Zucker, Weißmehl und Süßungsmittel erhält. Durch eine gesunde Ernährung im Baby- und Kleinkindalter sorgen die Eltern dafür, dass die Darmflora nicht nur in dieser Zeit, sondern auch im späteren Leben mit einer höheren Wahrscheinlichkeit gesund bleibt.
Diese Lebensmittel helfen beim Aufbau der Darmflora:
- Hülsenfrüchte wie Kichererbsen, Linsen, Bohnen, Erbsen
- Vollkornprodukte aus Roggen oder Hafer
- Joghurt, Kefir, Buttermilch
- Sauerkraut und andere fermentierte Lebensmittel
- Nüsse und Samen
- Bananen
- Zwiebeln
- Knoblauch, Lauch, Chicoree
- Wurzelgemüse wie Pastinake, Schwarzwurzeln, Karotten
- Käse
- Apfelessig
- Obst und Gemüse
Macht Antibiotika eine intakte Darmflora kaputt?
Es gibt immer noch Ärzte und Patienten, die sich über die Auswirkungen einer Antibiotika-Behandlung nicht klar sind. Denn auch wenn diese Mittel Leben retten, so töten sie doch neben den pathogenen Bakterien auch solche aus der Darmflora, die der Mensch für ein gesundes Leben benötigt. Die Darmflora verändert sich mit jedem Behandlungszyklus dauerhaft, auch Jahre später lässt sich das noch feststellen. Unnötige Antibiotika-Behandlungen sollten daher vor allem bei Kindern zwingend unterlassen werden.
Interessant ist auch der Zusammenhang von Antibiotika und Übergewicht. Geringe Dosen Antibiotika werden in der Viehzucht zur Mästung eingesetzt. So behandelte Tiere legen um Vieles mehr an Gewicht zu und steigern somit den Ertrag. Forschungen legen nahe, dass Antibiotika auch bei Menschen eine ähnliche Auswirkung haben.
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Wann können Kinder Probleme mit ihrer Darmflora entwickeln?
Wenn ein Kind nicht gestillt wird und eventuell wegen eines Kaiserschnitts nicht in Kontakt mit der mütterlichen Darmflora gekommen ist, dann könnte eine zusätzliche Einnahme von Laktobazillen vielleicht unterstützend beim Aufbau einer resistenten Darmflora wirken.
Künstliche Säuglingsnahrung kann außerdem zu Blähungen und Verdauungsproblemen bei Säuglingen und Babys führen und einen anderen Stuhlgang hervorrufen, da sie aus Kuhmilch und nicht aus dem Lactobazillus bifidus besteht.
Auch Antibiotika (eine Dosis gibt es immer bei einem Kaiserschnitt) verändern die Darmflora eines kleinen Kindes im unterschiedlichen Ausmaß. Aus diesen Gründen heraus resultiert die Empfehlung der Gabe von Laktobazillen.
Welche Folgen hat eine kaputte Darmflora?
Aber warum ist es eigentlich so wichtig, dass der Darm von den richtigen Mikroben bewohnt wird? Studien zeigen, dass viele Zivilisationskrankheiten wie Diabetes, Herz-Kreislauf, entzündliche Darmerkrankhungen,Autoimmun-Erkrankungen, schwaches Immunsystem, Übergewicht damit zusammenhängen.
Nach neueren Erkenntnissen wirkt sich die Mikroben-Zusammensetzung im Dickdarm sogar auf die Stimmung, das Gedächtnis, Depressionen, Autismus-Störungen oder vermeintliche Charakterzüge wie Introvertiertheit / Extrovertiertheit aus. Manche dieser Fehlfunktionen können im späteren Leben mit einer richtigen Besiedlung behoben werden, andere bleiben ein Leben lang. Denn gerade in der frühen Kindheit wächst das Gehirn ungemein schnell und gebildete Synapsen lassen sich später nicht so einfach auflösen.
Untersuchungen zeigen, dass Schreibabys eine weniger vielfältige Mikrobiota, mehr (schädliche) Proteobakterien, weniger (nützliche) Bifidobakterien / Lactobazillen. Die genaueren Zusammenhänge sind noch unklar. Aber offensichtlich führt eine veränderte Darmflora zum Unwohlsein dieser Kinder oder hängt zumindest unmittelbar damit zusammen. Möglicherweise könnte eine Behandlung mit Baby-Probiotika hilfreich sein. Dass viel Stillen hilft, ist ohnehin bekannt.
Wie kann ich mein Baby unterstützen eine gesunde Darmflora aufzubauen?
5 Tipps, wie Kinder eine gute Darmflora aufbauen können:
- Nicht ständig Hände waschen, auch nicht vor dem Essen – es sei denn, Dein Kind ist in Berührung mit Giftstoffen, Chemikalien oder pathogenen Bakterien gekommen.
- Direkter Kontakt mit Haustieren, idealerweise Hund oder Katze, die auch draußen herumstreunen oder im Zweifelsfall anderer Kontakt zu Tieren.
- Kontakt zu Schmutz und Erde (auch etwas Erde essen ist hilfreich), zur Natur. Aber auch hier: Vorsicht vor Pestiziden, Dünger, Chemikalien.
- Fermentierte Lebensmittel (Probiotika) stärken das Immunsystem und unterstützen den Aufbau einer gesunden Darmflora: Joghurt, Sauerkraut, Kefir, Buttermilch, Kombucha., ggf. auch als Nahrungsergänzungsmittel möglich.
- Präbiotika füttern Darmbakterien, werden als komplexe Kohlenhydrate erst im Dickdarm verstoffwechselt – scheiden kurzkettige Fettsäuren aus, die u.a. entzündungshemmend wirken.
Hilft Omni Biotic Panda für den Aufbau der Darmflora?
Omni Biotic Panda ist ein Nahrungsergänzungsmittel, welches mir unter anderem von meiner Hebamme und einer Ostheopatin empfohlen wurde. Es soll beim Aufbau einer gesunden Darmflora helfen und vor krankmachenden Keimen schützen. Da ich gestillt habe, hat in erster Linie meine Muttermilch für die gesunde Darmflora meines Babys gesorgt. Erst als er einen zu festen Stuhl bekam mit Verstopfung und Bauchschmerzen hatte, habe ich das Präparat probiert.
Was macht Omni Biotic Panda?
Omni Biotic Panda trägt mit seinem probiotischen Bakterienstamm dazu bei, dass die kindliche Darmwand stabilisiert, ein T-Zellen-Mangel ausgeglichen und das Immunsystem gestärkt wird. Grade wenn in der Familiengeschichte viele Allergien bekannt sind, können die enthaltenen Bakterienstämme sich positiv auf die gesunde Ausbildung der kindlichen Darmflora auswirken.
- mit hochaktiven Darmsymbionten
- ein guter Start für Mutter und Kind
- freiverkäuflich
Auf Pinterest merken:
Detailliertere Informationen zu allen Zusammenhängen und Studien rund um unsere Darmflora findest Du in “Der gute Darm. Was er wirklich braucht, um uns gesund zu halten. Das Neueste aus der Mikrobiom-Forschung.*“(2016).
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Hey! Konrad wird jetzt ein Jahr alt und hat Neurodermitis. Wir waren deswegen in einer Tagesklinik . Wir haben eine Schulung bekommen. Er hat es wirklich sehr heftig! Wir machen fettfeuchte Verbände und haben schon viel ausprobiert. Unsere 8 jährige Tochter hatte es auch aber bei ihr ist es fast rausgewachsen. Durch die Hebamme und einer Osteopathin bin ich auch auf Omni biotic gekommen. Konrad bekommt es seit 2 Monaten und sein Hautbild hat sich extrem verbessert! !! Zusätzlich badet er jetzt 2 mal in der Woche im Basenbad! !! Ich denke das das Thema Darm immer mehr in den Vordergrund rückt.
LG andrea
Hallo Andrea,
vielen Dank für diese Rückmeldung zum Präparat Omnibiotic für Kinder. Schön, dass es dem Kleinen dadurch besser geht!
Eine Freundin von mir hatte als Kind ganz schlimme Neurodermitis, die vor allem auf Lebensmittel reagiert hat. Sie konnte im Kindesalter die Symptome mit einer Bioresonanz-Therapie völlig loswerden. Vielleicht wäre das für euch auch einen Versuch wert?
Ich habe außerdem bei meinem Aufenthalt in der Umweltklinik in Neukirchen beim Heiligen Blut sehr viele Neurodermits-Babys gesehen, die dort behandelt wurden. Wenn es gar nicht mehr geht, wäre das vielleicht auch eine gute Anlaufstelle.
Alles Gute euch,
viele Grüße,
Hanna