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4 Gründe, warum Dein Baby seinen Kopf nach hinten überstreckt

Hanna von Hanna
15. Mai 2019 - Aktualisiert am 1. April 2020
in Baby, Gesundheit & Pflege
Lesedauer: 5min
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Baby überstreckt Kopf nach hinten

©AntonioGuillem / bigstockphoto.com

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Euer Baby ist endlich da! Doch statt entspannt zu sein, versucht es den Kopf zu heben und schreit herzzerreißend? Der ganze Körper scheint unter enormer Anspannung zu stehen und Deinem Baby geht es nicht gut?

„Ist das normal?“, fragt Ihr Euch sicher – besonders, wenn Ihr zum ersten Mal Eltern geworden seid. Ich will Dir hier die vier häufigsten Gründe nennen, warum manche Babys sich überstrecken und wie die besten Behandlungen und Maßnahmen aussehen, um den Kleinen schnell helfen zu können.

Wenn ein Baby sich ständig überstreckt, kann das mehrere Ursachen haben. Nicht alle sind ganz harmlos, daher nimm diese Anzeichen bitte ernst, und such Euren Kinderarzt zur medizinischen Abklärung auf. Hinter der Überstreckung und häufigen Körperspannung des Babys können durchaus auch ernstere Ursachen stecken. Dieser Artikel dient also nur der ersten Information, die Diagnose und weitere Behandlung solltest Du immer dem Mediziner überlassen.

Themen des Beitrags

  • Ursachen für Überstreckung
    • Baby überstreckt seinen ganzen Körper wegen Bauchschmerzen
    • Baby überstreckt Kopf nach hinten wegen Tonus Asymmetrie
    • Babys überspannen den Körper häufig wegen Stress
    • Babys überstrecken sich vor allem während der Wachstumsschübe
  • Was könnt Ihr für Euer gestresstes Baby tun?
  • Maßnahmen zur Beruhigung und für mehr Entspannung
  • Fazit

Ursachen für Überstreckung

Zu Deiner Beruhigung sage ich hier aber auch gleich, dass die meisten Gründe für das Überstrecken, was oft mit kläglichem Schreien verbunden ist, recht harmlos sind.

Baby überstreckt seinen ganzen Körper wegen Bauchschmerzen

Ob es nun ein Bauchkrampf oder lästige Blähungen sind – Säuglinge, die starke Bauchschmerzen haben, reagieren auch manchmal mit Überstreckung des Kopfes. Sie winden und krümmen sich, ziehen die Beine an und strecken sich wieder, sie können sogar krampfen.

Bei solchen Bauchschmerzen oder gar Koliken kann eine vorsichtige Bauch-Massage mit blähungsmildernden Ölen wie Fenchel und Kümmel für Entspannung und Linderung sorgen. Wärmekissen, wie Kirschkernkissen kann man genau temperieren und läuft so nicht Gefahr, die zarte Baby Haut zu verbrennen. Wärme tut in diesem Fall immer gut.

Die Babymassage am Bauch lass Dir am besten von einer Hebamme zeigen. Mit speziellen Griffen und Streichbewegungen wird die gestaute Luft im Bauch weiterbefördert und kann sich lösen. Es ist auch eine wunderbare Gelegenheit, dem Kleinen Liebe und Geborgenheit zu geben. Auch das entspannt ein Kind sehr gut.

Wenn Du nicht gleich heute einen Arzt aufsuchen kannst oder willst, versuche es also mal mit Wärme und Streicheleinheiten. Vielleicht hilft das ja schon und Du kannst euch den Weg ersparen.

Baby überstreckt Kopf nach hinten wegen Tonus Asymmetrie

Neben den sehr häufig vorkommenden Bauchschmerzen kann die Überstreckung des Kleinen aber auch ein Zeichen für ein schmerzhaftes Problem mit dem Bewegungsapparat sein. Säuglinge, die oft den Kopf in den Nacken biegen und diese unbequeme Haltung auch beibehalten, können unter einer sogenannten Tonus Asymmetrie leiden.

Dies sollte unbedingt rechtzeitig vom Kinderarzt abgeklärt werden, da sich hieraus weitere Komplikationen wie Entwicklungsverzögerungen ergeben können. Die Tonus Asymmetrie ist oft begleitet von weiteren Symptomen wie einem Verarmen der Bewegungen. Das heißt, dass das Baby mit seinem Körper in die totale Überstreckung geht und schreit, aber ansonsten keine Bewegungen, wie zum Beispiel Strampeln, zeigt. Babys, die unter einer Tonus Asymmetrie leiden, schreien und wimmern oft kläglich und zeigen insgesamt, dass es ihnen nicht gut geht.

Babys überspannen den Körper häufig wegen Stress

Die gute Nachricht ist: Die Überstreckung muss nicht immer eine körperliche Ursache haben. Ein Neugeborenes ist sehr empfindlich und braucht viel Ruhe. Natürlich wollen Familie und Freunde das Kleine von Anfang an möglichst oft bei sich haben und Ihr wollt es allen zeigen, aber vielen Babys ist der Rummel um sie herum einfach zu viel. Sie sind ganz einfach überfordert und reagieren mit Angst und einer Übererregung.

Überforderung sorgt für Unbehagen und das Kleine hat nur wenige Möglichkeiten, sich mitzuteilen – Schreien oder sich Überstrecken (des Kopfes nach hinten oder des ganzen Körpers) ist eine solche Möglichkeit.

Was für uns ganz selbstverständlich ist, ist für ein kleines Baby alles neu. Reize strömen ununterbrochen auf es ein, dabei ist es noch sehr ruhebedürftig. Gerade Erst-Eltern möchten ihr Neugeborenes überall mit hinnehmen und es überall zeigen. Aber genau das macht viele Babys sehr nervös, sie stehen unter seelischer Anspannung, die sich in körperlichen Symptomen, wie Schreien und häufigem Überstrecken äußern können.

Bei der Überstreckung geht der ganze kleine Körper in den Fluchtmodus, er reagiert auf Überforderung und Stress mit einer zum Teil ungeheuren Anspannung. Überforderung und Stress sind darum sehr häufige Ursachen für die Überstreckung.

Babys überstrecken sich vor allem während der Wachstumsschübe

Manche Babys leiden an starker Überstreckung, wenn sie sich in einem Wachstumsschub befinden. Sie wimmern und quengeln dann und lassen sich fast nicht mehr beruhigen. Hinlegen geht auch kaum mehr, die Folge ist dann eine Verschlimmerung der Symptome. Die Gründe hierfür sind vielfältig.

In diesem Fall ist der Besuch eines Kinder-Osteopathen sinnvoll. Die Osteopathie betrachtet den menschlichen Körper und die körperlichen Blockaden und Traumata, die er seit der Geburt, zum Beispiel durch eine anstrengende Geburtshaltung, erlebt hat. Die Behandlung setzt genau hier an. Daher ist sie bei Schmerzen im Bewegungsapparat und bei Wachstumsschüben sehr zu empfehlen.

Was ist Ostheopathie?

Die Osteopathie, die übrigens in den USA zu den Standardbehandlungen für Säuglinge gehört, ist eine manuelle Therapieform. Durch sanfte Berührungen werden Blockaden aufgespürt und behandelt. Der Ansatz der Osteopathie ist ganzheitlich und sehr wohltuend. Daher stellt sie eine ideale Untersuchungs- und Behandlungsform für Säuglinge dar.

Einen geeigneten Osteopathen findet Ihr über die Therapeutenliste des Verbandes der Osteopathen in Deutschland e.V. (VOD e.V.). Hier werden alle speziell ausgebildeten Osteopathen geführt.

Was könnt Ihr für Euer gestresstes Baby tun?

Es ist wichtig, das Kleine genau zu beobachten:

  • Wann überstreckt es sich und wirft den Kopf nach hinten in den Nacken?
  • Bei welchen Situationen wird es unruhig?
  • Reagiert das Baby auf Beruhigung oder wird es dann sogar noch schlimmer?
  • Wenn sich das Baby überstreckt, lässt es sich dann ablenken, oder wird die Überstreckung noch schlimmer?

Maßnahmen zur Beruhigung und für mehr Entspannung

Das Wichtigste ist es, selber ruhig zu bleiben, wenn das Baby sich verspannt und überstreckt. Wenn Du Dich mit dem Baby zurückziehst und hinlegst, leise und beruhigend mit ihm redest und es streichelst, es in den Armen wiegst – all das kann für Entspannung sorgen.

Manche Babys sind einfach müde. Gib ihm dann die Gelegenheit, in einem abgedunkelten Raum zu ruhen. Gib Deinem Baby insgesamt einfach ein wenig Zeit und Ruhe zum Eingewöhnen, es kann auch später noch von Freunden, Verwandten und Nachbarn bestaunt werden.

Lasst Dein Baby außerdem nicht zu oft im Wohnzimmer dabei sein, wenn Fernseher oder Radio laufen.

Fazit

Wenn Euer Baby seinen Kopf häufig nach hinten überstreckt, ist es für Euch als Eltern wichtig, dass Ihr Euer Kind beobachtet und dann auf Eure Beobachtungen reagiert. Die Überstreckung an sich kommt aus vielen unterschiedlichen Gründen vor, die zum großen Teil harmlos sind. Stellt Euer Kind aber trotzdem dem Kinderarzt rechtzeitig vor, damit ernstere Ursachen für die Überstreckung ausgeschlossen werden können.

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