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Home Baby Baby-Ausstattung

Die große Schnuller-Frage: Ja oder Nein?

Hanna von Hanna
31. Oktober 2017 - Aktualisiert am 16. Mai 2019
in Baby-Ausstattung
Lesedauer: 4 mins read
4
Die große Schnuller-Frage: Ja oder Nein?
658
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Wenn Eltern sich Gedanken über die Baby-Erstaustattung machen, müssen sie auch entscheiden, ob sie ihrem Kind einen Schnuller anbieten wollen – und wenn ja, welchen. Eine Frage, die auf den ersten Blick ganz klein erscheint: Schnuller Ja oder Nein?

Themen des Beitrags

  • Was gibt es bei Schnuller für Unterschiede?
    • Was spricht für einen Schnuller?
    • Was spricht gegen einen Schnuller?
  • Wann und wie kann ich mein Kind vom Schnuller wieder entwöhnen?
      • Die Schnullerfee
      • Das Abschiedsfest
      • Der Schnullerbaum
      • Der Trick
    • Was also tun?

Was gibt es bei Schnuller für Unterschiede?

Schnulli, Nuckl, Ditzi, Duzl, Duddu, Duddi – wie man ihn auch immer bezeichnet, ein Schnuller ist anscheinend nicht einfach ein Schnuller. Es gibt schon Unterschiede und Eltern müssen für sich entscheiden, welchen sie für Ihr Kind wollen. Zum einen gibt es verschiedene Möglichkeiten bezüglich des Materials: Naturkautschuk (=Latex) oder Silikon. Der Nachteil von Silikon liegt vor allem darin, dass es schneller porös wird und leichter kleine Stückchen abgeknabbert werden können. Gegen Latex spricht, dass es Allergien hervorrufen kann.

Außerdem gibt es verschiedene Saugerformen: kiefergerechte Schnuller in Gaumenform und natur-/kirschförmige. Laut Herstellern sind die gaumenförmigen weniger schädlich für die Entwicklung des Kiefers, allerdings werden sie nicht von allen Babys gleich angenommen. Welche Form die richtige ist, entscheidet letztendlich aber ohnehin der Nachwuchs – oft nehmen Babys nämlich nur eine Form an.

Was spricht für einen Schnuller?

  • Bereits im Mutterleib fangen sie an, ihren Saugreflex zu entwickeln und zu trainieren: sie lutschen regelmäßig am eigenen Damen. Dieser Saugreflex ist angeboren und evolutionär gesehen sehr wichtig: Nur ein Baby, das von Geburt an richtig an der Brust saugen kann, wird überleben. Gleichzeitig löst das Saugen die Ausschüttung von Hormonen an, die zum einen die Verdauung fördern, zum anderen beruhigend und schmerzlindernd wirken. Bei Koliken beispielsweise kann ein Schnuller ein wahrer Segen sein.
  • Es gibt außerdem Hinweise in der Forschung, dass durch das Verwenden eines Schnullers das Risiko des plötzlichen Kindstods sinkt – belegt ist das aber bisher nicht.

Was spricht gegen einen Schnuller?

  • Der Schnuller kann also schon hilfreich sein. Warum sollten wir uns die Sache aber trotzdem nochmal überlegen? Der Schnuller sollte auf keinen Fall in den ersten zwei Lebensmonaten des Babys gegeben werden. Weil Brust und Schnuller bzw. Flasche eine ganz andere Saugtechnik verlangen, besteht das Risiko einer sog. Saugverwirrung, d.h. das Baby kann an der Brust nicht mehr richtig trinken oder nur so, dass die Mutter Schmerzen dabei hat. Deshalb sollte der Schnuller erst zum Einsatz kommen, wenn das Stillen problemlos und routiniert funktioniert.
  • Ein permanentes Saugen am Schnuller hat dazu noch weitere negative Auswirkungen: Weil das Kleine immer mit Saugen beschäftigt ist, macht es weder Schluck- noch Sprachübungen. Dadurch kann es zu einer verzögerten Sprachentwicklung kommen. Der Schnuller darf deshalb keine Dauerlösung sein, sondern sollte nur zu bestimmten Anlässen eingesetzt werden. Wenn das Baby, so wie ich damals, an gar nichts saugen will – umso besser. Auf keinen Fall den Schnuller aufzwingen, besser auf die Signale und das Temperament des Kindes achten.
  • Wer auch über das zweite Lebensjahr hinaus regelmäßig an Schnuller oder Daumen lutscht, läuft Gefahr, später einen verformten Kiefer zu haben. Die Schneidezähne stehen dann nach vorne. Nach dem 2. Geburtstag sollten wir unseren Kindern also beides langsam abgewöhnen. Unterstützend wirkt hier, dass innerhalb der ersten zwei Lebensjahre der Saugreflex nachlässt und langsam vom Kaureflex ersetzt wird.
  • Seit längerem bekannt ist, dass Schnuller nicht ganz ohne Gefahr für die Gesundheit sind. Zum einen erhöhen sie die Gefahr von Infektionen – z.B. im Mittelohr oder Darm. Deshalb ist es wichtig, den Schnuller regelmäßig zu wechseln und täglich zu waschen. Außerdem können sich mit dem Speichel Stoffe aus dem Material lösen. So wurde in vielen Schnullern der Stoff Bisphenol A nachgewiesen, der vermutlich gesundheits- und erbgutschädigend ist. Zum Glück gibt es mittlerweile viele Schnuller, die ohne Bisphenol A hergestellt werden. Dies lässt sich an der Packung ablesen. In Silikon-Schnullern hat die Stiftung Ökotest kürzlich den Stoff Naphthalin nachgewiesen, der angeblich gesundheitlich bedenklich bzw. krebserregend ist. Vor der ersten Benutzung sollten wir den Schnuller ohnehin gründlich waschen und auskochen.

Wann und wie kann ich mein Kind vom Schnuller wieder entwöhnen?

Mit spätestens 3 Jahren wird von den meisten Kindern erwartet, dass sie sich langsam vom Schnuller verabschieden. Die wenigsten Kleinkinder tun das allerdings von sich aus, meistens brauchen sie eine kleine Hilfestellung. Immer sollten sie den kleinen Wegbegleiter aber freiwillig aufgeben. Hier ein paar schöne Ideen, wie das klappen kann:

Die Schnullerfee

Die Schnullerfee holt an einem bestimmten Tag den Schnuller, den sie regelmäßig vorbeigebracht hat, wieder ab. Nämlich dann, wenn ein Kind groß genug ist und ihn nicht mehr braucht. Darum legen wir am Abend dieses Tages den Schnuller auf die Fensterbank, sodass die Schnullerfee ihn nur abzuholen braucht. Für diese Hilfe lässt sie normalerweise ein kleines Geschenk da.

Das Abschiedsfest

Mit einer kleinen Teerunde für alle Teddybären und Puppen oder ähnlichem wird Abschied vom Schnuller genommen. Danach wird er in Zusammenarbeit mit dem Kleinkind verpackt und verschickt. Ein paar Tage später kommt dafür ein Paket mit einem Geschenk zurück.

Der Schnullerbaum

Wer einen eigenen Garten hat, kann den Schnuller dort Abends an einen kleinen Baum hängen. Am nächsten Tag ist er verschwunden, dafür hängt eine Kleinigkeit am Baum. Langsam werden die Abstände, in denen am Schnullerbaum etwas „wächst“ immer größer, aber der Schnuller bleibt verschwunden. In Dänemark gibt es übrigens einen ähnlichen Brauch: hier wird der Schnuller an einen bestimmten Baum gebunden, sodass die Kinder ihn jederzeit besuchen und nochmal sehen können.

Der Trick

Für Eltern, die es einfacher wollen oder dem Kind keine Märchen auftischen, funktioniert manchmal auch das: Beim Schnuller entweder die Spitze abschneiden oder mit einer Nadel Löcher reinstechen. Sofort macht das Saugen daran nicht mehr wirklich Spaß und viele Kinder lassen es schnell von selbst.

Was also tun?

Die Alternative zum Schnuller ist für Kinder oft der Daumen. Das ist allerdings nicht weniger schädlich und viel schwieriger, wieder abzugewöhnen. Ich habe nach eingehender Beschäftigung mit dem Thema deshalb folgendes Fazit gezogen:

Am besten wäre es, wenn ein Baby keinen Schnuller braucht und auch nicht am Daumen lutscht. Sollte das der Fall sein, sollte man vorsichtshalber sowohl einen Schnuller in Gaumenform, als auch in Naturform im Haus haben. Beide aus Kautschuk. Solange sich keine Hinweise auf eine Allergie zeigen, halte ich das für die gesündere Variante.


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Hi, ich bin Hanna (34), Mutter von zwei Jungs (2015, 2019), Ehefrau, Bloggerin und Frau. Seit meiner ersten Schwangerschaft habe ich mir viel Wissen über Schwangerschaft, Muttersein, Familie und Erziehung angeeignet - sowohl Faktenwissen, als auch Erfahrungswissen. Dieses teile ich gern umsonst. So bekommst Du hier den aktuellen Stand der Wissenschaft gepaart mit einer kindgerechten, bedürfnisorientierten Sichtweise.

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Kommentare 4

  1. Rebecca says:
    vor 6 Jahren

    Unsere Kleine nimmt den Schnuller nicht. ich stille voll und sie fand ihn von Anfang an doof. Finds aber nicht schlimm. Lasst alles auf euch zukommen. Kauft lieber nur einen Schnuller zum Probieren ob er akzeptiert wird. Mit der Zeit kann man dann mehr kaufen, wenn das Baby da ist.

    Antworten
    • Hanna says:
      vor 6 Jahren

      Das wäre mir natürlich auch am liebsten, wenn er ihn einfach nicht möchte/braucht. Ich werd den Schnuller auch nur ins Spiel bringen, wenn ich wirklich ratlos bin, also im Notfall – oder wenn er sonst den Daumen nimmt!

      Antworten
  2. Franzi says:
    vor 3 Jahren

    Der Post ist ja nun schon etwas älter, ich berichte trotzdem noch, wie das bei uns war 😉 Eigentlich war ich schon vor und während der Schwangerschaft davon überzeugt, dass unser Baby niemals einen Schnuller bekommt. Und tatsächlich wäre es mir auch jetzt noch am liebsten, es ginge ohne. Aber wie so oft kam es anders als gedacht: Meine Maus musste per ungeplantem Kaiserschnitt geholt werden; dadurch konnte ich mich in den ersten Nächten nicht selbst um meinen Engel kümmern, sondern sie war bei den Hebammen. Die haben ihr sowohl Schnuller als auch Flasche gegeben. Mit dem Stillen hat Gott sei Dank trotzdem alles geklappt und sobald wir zu Hause waren, gab es kein Fläschchen mehr. Allerdings hat die Maus nachts nur geschrien. Und ich meine: 8 Stunden am Stück!! Als wir völlig entkräftet meine Hebamme um Rat gefragt haben, meinte sie, wir sollten es mit einem Schnuller von MAM (aus Silikon 🙁 ) probieren. Fertig wie wir waren, haben wir es versucht, und siehe da: unser Baby kann schlafen 🙂 und ist generell viel entspannter. Da mir das mit dem Silikon immer noch nicht gefällt, habe ich ihr noch einen Schnuller aus Kautschuk geholt, den verweigert sie aber. Also bekommt sie weiter den anderen, aber nur, wenn eine Schreiphase gerade anfängt; so steigert sie sich nicht rein und wir können dem Kreislauf von Schreien -> Bauchschmerzen -> Schreien -> Bauchschmerzen vorbeugen.
    Beruhigt hat mich übrigens das Buch „Das glücklichste Baby der Welt“. Da wird allerdings auch geraten, den Schnuller nach 3 Monaten abzugewöhnen. Bin mal gespannt, ob das klappt 😉

    Wie war es denn jetzt im Endeffekt bei euch?

    Antworten
    • Hanna says:
      vor 3 Jahren

      Hallo liebe Franzi,

      vielen Dank für den Bericht. Ich denke, dass in Fällen wie eurem Schnuller wirklich ein Segen sind! Und ich drücke die Daumen, dass ihr ihn wieder los werdet. Allerdings ist das auch bei Kindern über 3 Monaten oft nicht so das große Ding.

      Hut ab, dass ihr das Stillen noch hinbekommen habt!!!

      Ich selbst war im Endeffekt nach etwa 3 Monaten so weit, dass ich ihm den Schnuller geben wollte. Er wollte teilweise alle 10 Minuten, mindestens aber einmal pro Stunde stillen. Das war anstrengend und mir war klar, dass das nicht der Hunger ist. Also hab ich den Schnuller ausgepackt und ihm in den Mund gesteckt. Er kam postwendend zurück. Nach ein paar Versuchen probierte ich einen anderen Schnuller. Und noch einen. Schließlich musste ich einsehen, dass mein Kind ihn einfach nicht mehr nimmt. Damals wusste ich nicht, dass viele Kinder sich nach den ersten 6 Wochen nicht mehr an den Schnuller gewöhnen lassen – egal, aus welchem Material und in welcher Form.

      Antworten

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